P.S.
„ „
Monsieur Männerin bey der E. Z. A. M.C. Mitte aufgelegen.
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II.
Tage ins Gebirge gehe." Er hatte absichtlich Leinbachs Vornamen
genannt, um ihn gewis sermassen als den alten Freund und nicht
au succifilbaren
etwa in seinem für Otto immer etwas zweifelhaften ärztlichen
Charakter ins Gespräch einzuführen. Otto konnte trotzdem ein
spöttisches Lächeln nicht unterdrücken. Umso mehr liess es sich
Robert später, als man bei Tische sass, angelegen sein, Leinbachs
menschliche Vorzüge, insbesondere seine Liebenswürdigkeit und
Gutherzigkeit zu loben,wobei er die Absicht verfolgte,
sich von dieser Seite eines Schutzes gegenüber feindseligen
Mächten zu versichern. Er sprach lebhaft, mit bewusster Aufge-
Obeim
räumtheit, berichtete dann in gleich lebendigen Weise von ein-
seiner Reise, verweilte mit besonderer Wärme
bei der Schilderung der schönen Sommertage am Vierwaldstätter-
dabei
see, ohne Albertens zu erwähnen, und es war ihm xxxxfert, als wem
er irgend einen über ihm schwebenden Verdacht abwehren müsste.
abhalter
Nach Tisch, da der Bruder Ordination aufnehmen
Schweren
musste, blieb Robert mit der Schwägerin allein. Er rauchte schwai-
sich
gend seine Zigarre, als Marianne/mit der Frage sich an ihn wandte:
„Was macht denn dein Klavierspiel?“ - „Mein Klavierspiel“, wie-
etwas me lautolisch
derholte er. Das weiss ich eigentlich selber nicht. Auf Rei sen
komnt man begreiflicherweise wenig dazu. Manchmal hat es mir
Le helver
memte
tain
wohl gefehlt." - „Uns auch“, anwidamte Marianne freundlich.
Es war Roberts Gewandert gewesen sich
nach den Mahlzeiten, im Haus des
ondert laisser-
cubli et Robert
Bruiens, pflegte an sich gern, die zigarre zwischen den Lippen,
xyz
an den Flügel hinzusetzen und sich, wie Marianne sie nannte, Albert a
verbegeben
zunehmen