A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 55

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Und plötzlich mit stille stehendem Herzen, richtet
den Todgefürder
I am
of Branglerich &c
sich im Bette auf. Wenn Älberta von seiner Hand gestorben
Gerrit
in him
die Wohn
Nelleicht
xx
Nur, so war es sehr möglich, dass sie nicht die Einzige gewesen
Cichkeit immer
der dieses Stichsel erlitter hette.
den
war. Vor mehr als zehn Jahren war seine junge Frau eines völ-
Gelieferischen
datwaschieden
an
auf daß
lig unerwarteten Todes verbliehen. Eines Morgens war er zu ihr
—ins Schlafzimmer getreten, um vor dem Gang ins Amt ihr den gewch n¬
ten Kuss auf die Stirn zu drücken; da hatte er sie tot im Bett
gefunden; und er erinnerte sich heute mit Grauen, dass er damals,
sonderliche
im ersten Augenblick wenigstens, keine besondere Erschütterung,
ja kaum ein heftiges Erstaunen verspürt hatte. Der Arzt hatte
den Tod der jungen Frau wohl als ein an sich seltenes Vorkomm-
no
nis, aber doch mit Rücksicht auf ihre, für ihme jungen Jahre,
nicht unerhebliche Ueppigkeit und gewisse von Zeit zu Zeit auf-
nättselhaft
tretende Herzbeschwerden keineswegs als hingenommen;
und da im übrigen nicht der geringste Verdacht auf Selbstmord
oder gar auf ein Verbrechen vorlag, so war der Leichnam ohne wei-
tere Untersuchung ins Grab gesenkt worden. Die Ehe hatte inner-
insuill
halb ihrer ganzen dreijährigen Dauer xxxx als glücklich ge-
dunter
golten, und Robert hatte das liebevolle, sanfte, etwas bequeme
Geschöpf stets, nicht nur vor den Leuten, sondern auch daheim, wenn mit
miltarleick
of dork
9 Joulens imgeben
mit einen Art ritterlicher Zärtlichkeit behandelt. Nur er selbst
behandelt
asêwer in ellen unbeginn
wusste,wie er ### gerade unter der äanftmut
und Gutherzigkeit seiner Frau gelitten hatte; wie ihre zuweilen
törichten Bemerkungen,wie ihr schweigen, wie ihre Art mit gerun-
deten Lippen seine Küsse hinzunehmen und zu erwarten, wie sehen einfach