A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 101

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immer rückhaltloser und i###tger entgegenbot.
In evicr Nacht
Eines Abends, etwa eine Woche nach jenem ersten Besuch,
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nach einer kleinen mußkalischen Unterhaltung,
war er mit Paula und ihrer Mutter im Hause des Bruders zu Gaste
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de-
gewesen, wo man in kleiner Gesellschaft geplaudert und musiziert
seumgeleitet selt
hatte; nach Mitternacht begleitete Rohart die Damen nach Hause.
spasierte durch die verschneiten Strassen in heiterer Stim-
mung seinem Gasthof uw; und in seinem Zimmer angelangtöffnete
er für ains Weile des Fenster und nickte dem heiligen Christo-
phorus, der aus seiner dunkler Nische zu ihm emporstarrte, unwill-
kürlich den gewohnten Guten-Machtgauss zu. Als er bald darauf im
Rattel lag begegnete es ihm zum ersten Mal wieder nach geraumer
Zeit, dass er den Schlaf vergeblich erwartete. Viertelstunde auf
Kastlin
Viertelstunde hörte er von T### der Kirche tönen und blieb voll-
kommen, ja überwach. Da er die Erfahrung gemacht
hatte, dass es ihm übel bekam,wenn er in solchen Stunden seine
Gedanken in eine bestimmte Richtung zu lenken versuchte, liess
er sie treiben, wohin sie wollten, als plötzlich nach allerlei
Scheife
gleichgültigen Einfällen mit peinlicher Deutlichkeit ein bestimm-
ter Moment des eben verflossenen Abends sich xxx seinergrinnerung
auf-
anwängte. An der Tafel ihm gegenüber war ein Herr gesessen,
der ihn sehr aufmerksam betrachtet und, seinen Blick, sobald an
bemerkt gesehen, immer wieder beflissen weggewandt hatte.
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Beachting us sent
aber
Robert hatte dem keinerlei Bedeutung zugemessen, was ihr
nachträglich
nun wunderte, da der Herr, der ihn so sonderbar fixiert hatte,
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keineswegs der erste Beste, sondern ein Amt und zwar geradeso
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