A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 123

1.
129
an das Ministerium absenden könne.
me in einer Frauen
dis
„Was ist ihnen?“ hörte er plötzlich des— Sektionscheif
des Bairns.
Stimme Und, wie erwachend, fragte er sich sofort, oh sich nicht
geheimen nicht
seine Gedanken irgendwie in seinen Augen, seinen Mienen gespie-
ecke
Ander
gelt hätten? Doch der über alles Mass erschreckte Blick des B¬
rens liess ihn vermuten, dass hier schon früher ein Verdacht
hätte
bestanden haben xxxstet kine Anzahl kleiner Vorkommnisse aus der
allerletzten Zeit stieg in Roberts Erinnerung auf, denen er
leichtfertiger Weise keine Bedamtung beigelegt hatte; sonderbar
lauernde Blicke seiner Amtskollegen, das plötzliche Verstummen
eines Gesprächs zwi schen dem sektionschef und dem Hofrat, als
recev er in them
# 1/2
er selbst unerwartet dazugetreten war. Und mit einem Male med-
E
unbeblo ei un
auf das schon dass
and
beble m
dete sich die Angst in Ihm, dass
meiner Amgebung nicht
thom un
et deut
xxx vor einem Geistesgestörten gewarnt sein mochten,- -
bept in den
vom Briefen
und vielleicht durch Otto sammt. Und wenn es noch nicht ge-
Zeclanten
des verbales.
schehen war, so konnte es in dieser Stunde geschehen. Vielleicht
des rénis
Zaun
Mich
Mugelion
war Otto in dieser Stunde bei Paula, und senkte in ihr Herz den
der Wahlung
über leugst
Keim des furchtbarsten Misstrauens, um dann, wenn die Tat voll-
primat
bracht war, zu dar Otto in seinem Nahn sich verpflichtet glaubte,
gerechtfertigt, ja als Helfer, als Erlöser vor ihr und den Andern
dazustehn.
„Was ist Ihnen?“ fragte der Baron nochmals und legte
die Hand auf Roberts Schulter.
Eine rasche Ueberlegung sagte Robert, dass er sich
einen
aufs Aeusserste zusammennehmen müsste, um den gefährlichen Ver-