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dess es tiefer in die Wurzeln der Welt alles Seins
verschlingen gescheidet, aan als das zu Eltern, Kindern, der 293
in geliebter
die zu Eltern, die wir an den Tod, zu den Hindern, die. wir ans Le-
ben verlieren müssen, dass sie frei waren von jenen Verdunkelun-
gen, die welkenhaft xxx über die zärtlichsten Beziehungen zwi-
sehen Mann und Weib heraufzuziehen pflegen; und an arkannte,
Herr in Weider
und et n'en eut ils même
dass er alles danan eetaan muorte, des Verhängnisses, das diese
geheimnisvollsten und zugleich stärksten aller Bande zwischen
Mensch und Mensch zu zerreissen drohte, Herr zu manken.
Ein fernes Pføifen ertönte,klang immer näher,die
sibicarz pfei hend, erwekt
Geräusche des herankommenden Zugs verstärkten sich, end-ich fuhr
er ein. Ein Herr in dickem Jagdpelz stieg aus, dann zwei Bauern
und eine alte Frau. Ein Träger kam gelaufen, nahm mit devotem
Gruss dem Herrn im Jagdpelz das Gepäck ab; dann ein Pfiff, der
nieder
Zug setzte sich in Bewegung, fuhr uns dunkle und verschwand.
Robert stand da, sah ihn verschwinden und begriff
es vorerst nicht recht. Nach einiger Zeit erst verliess er den
Bahnhof äusserlich ruhig und, zu seiner eigenen Verwunderung, auch
innerlich nicht allzusehr enttäuscht. Langsam aplatzte er nach
dem
sainan Gasthof zurück und sagte sich! Ich werde ein Telegramm
oder is
vorfinden und wenn nicht so kommt es im Laufe der nächsten Stun-
Die Gründe
den. Entweder hat Paula den Zug versäumt oder sie hat Umsache
my
einen späteren zu nehmen. Wahrscheinlich wird sie erst morgen

Mittags kommen, nicht Nachts um zwei Uhr. Dies war nämlich die
Stunde,in der der nächste Zug eintreffen sollte.
ver en getaugt.
Esar
Es man noch kein Telegramm gekommen. Auch jetzt
Retur
Robert
nicht sehr enttäuscht trat er in das niedrige gewölbte Gastzim-
mer, an dessen Fenster noch immer, von Rauchdunst umgeben, jene