A228: Die Moral, Seite 11

Zevo. Gegen
Heth Ei, Sie die Moral hat wahrhafli scharf
Zins. Ich sehe, meine Nacht ist je gern gegen die Ein. Idee einen
Dingen.
urde schon Laure.
Moral Umwill ich wieder Freiungs über die
Alle Götte und Göttinn sind beim Fenster.
Erde schweifen — tebtwohl, ihr Gottes und Gott
Dime
Artur: Da muß denn die Welt auch die Moral verzichten, bis
Fliegt dero
es dem Träulein darin gefär beliebt. Eins kommt mir jedenfalls
Hormes. Da fliegt sie – Ei, was sah ich. Erstens verliebte
vor: Daß dieses Frau keinsche wenig auf die Moral träumt, weil sie
Mädchen sai sie kaum erblickt, als sie schon die Leibe
daselbe gar so stelle festhält. Arthur-Glauben Fis?
ihre Augen von dem schöne jungen Mau¬
Leus: Sie, iedischen Riete
Artheur schöne jungen Man! - Ja er ist recht hübsch. Ich kann ihr eine
Moral - Dircken Sie mich nicht so, zwehe, wehre.
Schialen aus, vom Schon aus., will ich sagen —
Herrn Venus. So wird der Welt wohl auf die Moral verzäh¬
Venus. Wie heißt er denn?
ten müssen, solang es Fraulein causa nicht genehm ist
Arthur (sag) ihr Sins Ohr.) Verw lächt.
Arthur Secretraten Sie ihre Stelle. Wenn sie nur nicht
Feydein
Zeas. Ya war seh ich
auch die liebe verzichten muß - dann ist allen wohl!
Clerral (von unten) hilfe! Hilfe!
Hames. Gött u Gottin.. Die Monal ist neuerdings ge¬
Der Vorhang fällt,
mit Takenst
fangen – von Tauer druckt sie an sich. Ihr
not, dem er nicht einmal
Zus. Wieder dieselbe Laum? das ist die schreibungen besseligen
in de Slähe gegangen ist.
sein. Oostler. Kauft du dich nicht befreien, Mariel?
Moral Unmöglich, sie läßt und nicht los.
Arthur. Pacht sein die übrige Malstungen sch¬
auf Sie verzichten. Freie leise Moral;
Nothar. Frünkein Laurer, Freulein kaurn! — Sie hört mich
nicht a -
Moral. Zins, Haus, hilf mir.