1.
(Krieg)
(März 1916)
G.F.P.
lich auf Deutschland auf Preussen, auf die deutsche und preussische
Regierung gewälzt wird. Der Herausgeber einer grossen französischen
Zeitung stellt ihm sein Blatt zur Erwiderung zur Verfügung. R. schreibt
diese Erwiderung "à ceux qui n'accusent," und beansprucht für sich
nichts weiter als das Recht, auch über Angehörige feindlicher Völker
Gutes sagen zu dürfen, bekennt sich übrigens bei allen Weltbürgertum
als Franzo###e, einer, der seiner Nation den Sieg wünscht und Prophezeit.
Auch diese bescheidene Erwiderung wurde niemals gedruckt. (Man bekenke,
was doch immerhin zu gleicher Zeit in Deutschland erscheinen durfte.)
Trotzdem findet R.nicht ein Wort gegen den Chauvinismus seiner
Landleute und der Gedanke kommt ihm gar nicht, dass man auch das
Vorgehen gegen ihn wohl zu den Versuchen rechnen dürfte, den Bölkern
die Wahrheit zu verschweigen und sie mundtet zu machen.
(Krieg)
(März 1916)
G.F.P.
lich auf Deutschland auf Preussen, auf die deutsche und preussische
Regierung gewälzt wird. Der Herausgeber einer grossen französischen
Zeitung stellt ihm sein Blatt zur Erwiderung zur Verfügung. R. schreibt
diese Erwiderung "à ceux qui n'accusent," und beansprucht für sich
nichts weiter als das Recht, auch über Angehörige feindlicher Völker
Gutes sagen zu dürfen, bekennt sich übrigens bei allen Weltbürgertum
als Franzo###e, einer, der seiner Nation den Sieg wünscht und Prophezeit.
Auch diese bescheidene Erwiderung wurde niemals gedruckt. (Man bekenke,
was doch immerhin zu gleicher Zeit in Deutschland erscheinen durfte.)
Trotzdem findet R.nicht ein Wort gegen den Chauvinismus seiner
Landleute und der Gedanke kommt ihm gar nicht, dass man auch das
Vorgehen gegen ihn wohl zu den Versuchen rechnen dürfte, den Bölkern
die Wahrheit zu verschweigen und sie mundtet zu machen.