A230: Und einmal wird der Friede wieder kommen, Seite 54

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G.C.H.F.
(1919)
(Krieg)
was xxx
Niemals ist um irgend eine Idee Krieg geführt worden, es hat
sich nie um etwas anderes als um Machtkämpfe gehandelt, doch waren
die Ideen als Vorwände, geglaubte xxt oder ungeglaubte, niemals zu
G.C.H.F.F:F:D'H:D:H:S:
entbehren.
Es ist eine historische Fälschung, dass der 30 jährige Krieg
ein Religionskrieg war. Beweis dagegen, dass schon wenige Jahre nach
Beginn Protestanten im Heere des Kaisers und Katholiken bei seinen
Gegnern x kämpften. Und in der zweiten Hälfte war das perzentuale
Verhältnis geradezu verschoben.
Es lässt sich nicht nur beweisen, dass die Ideen, um die Kriege
geführt wurden, den Völkern oder den Heeren vorgespiegelt vurden, es
lässt sich sogar beweisen, dass die Führer, die Entfessler selbst
entweder nicht an die Idee geglaubt haben, für die sie augenst an-
geblich kämpften, oder dass sie Monomanen waren.
Hier schielt natürlich die insbesondere bei Poltikern zu hoher
G.H.P
Vollendung ausgebildete Kunst, die eigene Seele gebietsweise frei-
willig ins Dunkel zu versetzen, eine grosse Rolle.
xxx Ihr xxxn ist.
(1915)
(Krieg)
auf die Vernünftigen sollen ihre Vernunft in der nächsten Zeit
dazu verwenden, um die Macht zu bekommen statt dazu sich ihrer Ge-
rechtigkeit und Weisheit zu freuen. Sobald sie einmal die Macht
haben, steht dem Genuss ihrer Gerechtigkeit und Weisheit nichts mehr
im Wege. Ja, dann erst verden diese schönen Eigenschaften ihren Sinn
behalten. Vorher sind sie beinahe von Uebel.
aiez