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  2. A231: Parabeln
  3. Seite 22

A231: Parabeln, Seite 22

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H.F.P.
Ansätze zu Parabeln)
1921
Sie hatte ihn einen Dolchstich versetzt, doch es war nur in Ueber-
mut gewesen. Als er daran beinahe verblutet väre, nahm sie es ihm
wohl anfangs ein wenig übel, doch gutmütig, wie sie war, verzieh sie
es ihm wieder. Nachher aber bekam er Herzklopfen, sein Puls ging
immer schneller und der Trost warf ihn hin und her. "Wie," rief
sie aus," xx hast du nicht an Ende Fieber?- "Ich glaube fast", bemerkte
er schüchtern, „Was du für ein empfindlicher Mensch bist", meinste sie,
Ihm milde die Stirne streichelnd, "ich habe mich von den kleinen
Zwischenfall längst erholt.“
G.C.H.F.P.K.
-- — — —
ai1e
Es war einmal ein Zauberer, der zeigte den Leuten eine wunderbare
Perlenschnur, an der nur die Perlen, nicht aber die Schnur zu sehen
war. So schwebten die Perlen frei in der Luft, doch nur in der Hand
des Zauberers und für keinen Anderen hatte so die Perlenschnus einen
G.C.F.P
Wert.
Da kam ein Anderer, der behauptete gleichfalls, eine Perlenschmur
zu besitzen, an der war wieder nur die Schnur zu sehen und die Per-
len waren unsichtbar. Er schlug dem ersten Zauberer ein Compagnie-
geschäft vor. Man weiss nicht, ob es zustande kam.
Jede der Birsbaum, der
Als der Winter kund
nig. Und d
nisse trübs
nerung an sein

Zitiervorschlag

A231: Parabeln, Seite 22, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428808_0022.html
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