A231: Parabeln, Seite 24

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Parabel
trüben Tag wieder böse Buben an ihm vorübergingen, seiner Kahl-
heit spotteten und bemerkten, dass es nun wohl endgültig mit ihm
vorbei sei, dachte er verdrossen: Ihr sollt Recht gehabt haben! und
beschloss, keine Früchte mehr zu tragen.
Doch der Frühling kam, die Laune des Birnbaums besserte sich wieder,
und er nahm sich vor, wenn er schon keine Früchte trug, doch wenig-
stens zu blühen. Denn seines Duftes freute er sich selbst
und der ging Niemanden etwas an. So lebte er, blühte, und freute
sich den ganzen Sommer lang, und als der Herbst kam, da waren zu
seiner Überraschung doch die Früchte wieder da.Er konnte sich nicht
helfen. Und als die Buben vom vorigen Jahre wiederkamen, liess er
sich schütteln und gab von seinen Früchten, wie im vorigen Jahr.
Die Buben aber waren wohl ein Weniges älter, doch nicht klüger ge-
worden. Sie redeten wie im vorigen Jahr, aber sie erhielten keine
Antwort. Einer aber war da, derselbe, der im vorigen Jahr das Bauch-
grimmen bekommen hatte, übre den musste sich der Birnbaum beinahe
zu Tode lachen. Der hielt einen verblühten Zitronenast in der Hand,
schwang ihn hin und her und rief: Habt Ihr jemals einen so herrlichen
Orangenbaum gesehen, als mich?
G.C.F.P
ne zwe
sagte ich, eine Zwie-
Grimman verspüre,
Erzte er
andere Enal
wissen von den Birne
an es sich schmeck
den dankten sogar.
ich voll und schimpften.
sen nicht einmal
xx.
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