A232: Das Haus Delorme. Eine Familienszene, Seite 23

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1 - 11.1 - 1 -'1. 1/4.
- 21 —
Charles: Er wird dich haben schrecken wollen,
O nein, das geht ja jetzt schon seit ein paar Monaten. Ich
Elsa:
hab' oft Papa und Mama reden hören; ich schlafe ja nebenan.
Charles: Zugrund gegangen?...Ihr seid absolut zugruid gegängen.
(nickt)
Elsa:
Charles: Und da gebt Ihr Dinars?...da ladet ihr die Leute ein?...Das
ist doch ein Leichtsinn sondergleichen!
Das sagt Papa auch. Aber Mama hat erklärt, wir waren so
Elsa:
viel geladen, sie will wenigstens diese Schulden zah in,ehe
G.H.F.P.
Charles: Ehe...?
.....ehe wir eine kleine Wohnung nehmen, wie sie unseren
Elsa:
jetzigen Verhältnissen entspricht.
Charles: Das ist aber nett...das ist sehr nett!
G.C.H.F.F:H:H.H:F:D:H
Charles, bist du böse?
Elsa:
Charles: Meine liebe Elsa, ich finde diese ganze Geschichte unerhört! -
Was fällt dir denn eigentlich ein, unter solchen Umständen
mitten in der Nacht zu mir gelaufen zu kommen?
Ja, wenn Papa absolut nicht zugeben will....?
Elsa:
Charles: Dein Vater hat Recht, dein Väter ist ein vernünftiger Mann.
Wovon sollen wir denn leben?
Wir haben es ja eben besprochen: wir wollen arbeiten.
Elsa:
Charles: Arbeiten?.... Ich denke nicht daran!
Aber ich, ich will sehr gern,
Elsa:
Ich bin nicht gesonnen, Opfer von dir anzunehmen.
Charles:
Es ist kein Opfer, wenn es für dich geschieht.
Elsa:
Charles: xxx Bemüh' dich nicht länger, es wäre alles vergebens. (er
klingelt)
Was willst du? (Anita kommt)
lsa: