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133. DIE CHIECHISCHE TAENZERIN. Novellen. (Bibliothek
moderner deutscher Autoren,Band I). Wiener Verlag,
Wien und Leipzig 1905. Umschlag von J.Engelhart.
131 S. Kl.80. Inhalt:/ Der blinde Geronimo und
sein Bruder (s. Nr. 41); Andreas Thamayers letzter
Brief (s. Nr.46); Exzentrik (s.Nr.44); Die griechi-
sche Tänzerin (s.Nr.47).
1330 - - Neue Zuflage 1907. (In dieser Jusgabe fehlt die No-
velle „Andreas Thamayers letzter Brief“
134. DIE GRIECHISCHE TAENZERIN UND ANDERE NOVELLEN. ( Fi¬
scher's Bibliothek zeitgenössischer Romane. 6. Reihe,
Band I). S.Fischer Verlag, Berlin, 1914. 177 S. X1.80
56.-61. Auflage 1921; 62.-65. Zuflage 1925. (In der Samm-
lung: Der wohlfeile gute Roman ). Inhalt:/ Der blinde
Geronimo und sein Bruder (s.Nr.41); Die Toten schwei¬
gen (s. Nr. 39); Die Weissagung (s.Nr. 51); Das neue
Lied (s.Nr.50); Die griechische Tänzerin (s.Nr.47).
136. DAVMMERSESELEN. Novellen. 1.-8.Auflage. S.Fischer
Verlag, Berlin, 1907-8. 132 S. Kl.80. /Inhalt:/ Das
Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg (s.Nr.49);
Die Weissagung (s.Nr.51); Das neue Lied (s Nr.50)
Die Fremde (s. Nr.45); Andreas Thamayers letzter Brief
(s. Nr.46). /Druckvermerk:/ Von diesem Buche sind 25
Exemplare auf handgeschöpften Büttenpapier abgezogen.
numeriert und in Ganzleder gebunden. Sie sind zum
Preise von 10 Mk.das Exemplar direkt vom Verlage zu beziehen.
für
14.-15. uflage 1920; 16.-18. Auflage 1922.
130. MASKEN UND WUNDER. Novellen. 1.-9. Auflage. S.Fischer
Verlag, Berlin, 1912. 190 s. 8°. 15.-16. uflage 1920
17.-18. Auflage (Text der Gesammelten Werke, S.269-386).
1922
/Inhalt:/ Die Hirtenflöte (s. Nr. 58); Der Tod des Jung-
gesellen (s. Nr. 54); Der Mörder (s.Nr.56); Der tote
Gabriel (s. Nr. 53); Das Tagebuch der Redegonda (s.Nr.59);
Die dreifache Warnung (s. Nr. 57).
137.
DIE DREIFACHE MARNUNG. Novellen. Mit einem Nachwort von
Oswald Brüll. (Universal-Bibliothek Nr. 6158). Philipp
Reclam jun., Leipzig 1924. 74 S. Kl.80. /Inhalt:/ Die
Frau des Weisen (s. Nr. 37); Die dreifache Warnung (s.Nr.57);
Der blinde Geronimo und sein Bruder (s. Nr. 41).
133. DIE CHIECHISCHE TAENZERIN. Novellen. (Bibliothek
moderner deutscher Autoren,Band I). Wiener Verlag,
Wien und Leipzig 1905. Umschlag von J.Engelhart.
131 S. Kl.80. Inhalt:/ Der blinde Geronimo und
sein Bruder (s. Nr. 41); Andreas Thamayers letzter
Brief (s. Nr.46); Exzentrik (s.Nr.44); Die griechi-
sche Tänzerin (s.Nr.47).
1330 - - Neue Zuflage 1907. (In dieser Jusgabe fehlt die No-
velle „Andreas Thamayers letzter Brief“
134. DIE GRIECHISCHE TAENZERIN UND ANDERE NOVELLEN. ( Fi¬
scher's Bibliothek zeitgenössischer Romane. 6. Reihe,
Band I). S.Fischer Verlag, Berlin, 1914. 177 S. X1.80
56.-61. Auflage 1921; 62.-65. Zuflage 1925. (In der Samm-
lung: Der wohlfeile gute Roman ). Inhalt:/ Der blinde
Geronimo und sein Bruder (s.Nr.41); Die Toten schwei¬
gen (s. Nr. 39); Die Weissagung (s.Nr. 51); Das neue
Lied (s.Nr.50); Die griechische Tänzerin (s.Nr.47).
136. DAVMMERSESELEN. Novellen. 1.-8.Auflage. S.Fischer
Verlag, Berlin, 1907-8. 132 S. Kl.80. /Inhalt:/ Das
Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg (s.Nr.49);
Die Weissagung (s.Nr.51); Das neue Lied (s Nr.50)
Die Fremde (s. Nr.45); Andreas Thamayers letzter Brief
(s. Nr.46). /Druckvermerk:/ Von diesem Buche sind 25
Exemplare auf handgeschöpften Büttenpapier abgezogen.
numeriert und in Ganzleder gebunden. Sie sind zum
Preise von 10 Mk.das Exemplar direkt vom Verlage zu beziehen.
für
14.-15. uflage 1920; 16.-18. Auflage 1922.
130. MASKEN UND WUNDER. Novellen. 1.-9. Auflage. S.Fischer
Verlag, Berlin, 1912. 190 s. 8°. 15.-16. uflage 1920
17.-18. Auflage (Text der Gesammelten Werke, S.269-386).
1922
/Inhalt:/ Die Hirtenflöte (s. Nr. 58); Der Tod des Jung-
gesellen (s. Nr. 54); Der Mörder (s.Nr.56); Der tote
Gabriel (s. Nr. 53); Das Tagebuch der Redegonda (s.Nr.59);
Die dreifache Warnung (s. Nr. 57).
137.
DIE DREIFACHE MARNUNG. Novellen. Mit einem Nachwort von
Oswald Brüll. (Universal-Bibliothek Nr. 6158). Philipp
Reclam jun., Leipzig 1924. 74 S. Kl.80. /Inhalt:/ Die
Frau des Weisen (s. Nr. 37); Die dreifache Warnung (s.Nr.57);
Der blinde Geronimo und sein Bruder (s. Nr. 41).