Sylvester: Ihrem Kind gewinn
Leonilda: Auch diesem Kinde, glaub er
mir,Sylvester,gäb's eine bessere Mut.
ter als sie sein wird. Ich.
Sylvester: Leonilda!
Leonilda: Dein Unheil wär es, kehrtest
du ihr wieder.Ein Zwang, dem du dich un-
terwirfst, nichts weiter. Ich kenne sie.
Nie kann ich ihre Augen vergessen. Sie
kettet sich an dich, weil sie alt ward.
Du weisst es ja selbst.
Sylvester: Auch ich bin nicht mehr
jung.
Leonilda: Jung genug (für mich) und wirst
es bleiben. Wirst Wundersames schaffen
wirklichte bleichs. Einander wie — Ich wenste
als mein Geliebter.Wer denkt an Ewig,
Salle.
keit Ich glaube fast,ich liebe dich
so sehr, dass ich dich auch einer strei-
tig machte, die um dich litte. Aber sie?
Sie leidet nicht um dich.
Sylvester: Was soll ich tun?
Leonilda: Heimfahren,wiederkommen und
Leonilda: Auch diesem Kinde, glaub er
mir,Sylvester,gäb's eine bessere Mut.
ter als sie sein wird. Ich.
Sylvester: Leonilda!
Leonilda: Dein Unheil wär es, kehrtest
du ihr wieder.Ein Zwang, dem du dich un-
terwirfst, nichts weiter. Ich kenne sie.
Nie kann ich ihre Augen vergessen. Sie
kettet sich an dich, weil sie alt ward.
Du weisst es ja selbst.
Sylvester: Auch ich bin nicht mehr
jung.
Leonilda: Jung genug (für mich) und wirst
es bleiben. Wirst Wundersames schaffen
wirklichte bleichs. Einander wie — Ich wenste
als mein Geliebter.Wer denkt an Ewig,
Salle.
keit Ich glaube fast,ich liebe dich
so sehr, dass ich dich auch einer strei-
tig machte, die um dich litte. Aber sie?
Sie leidet nicht um dich.
Sylvester: Was soll ich tun?
Leonilda: Heimfahren,wiederkommen und