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Freiherr: Sylvester!
Gylvester: Was willst du?
Freiherr: Wir wollen einmal noch da-
rüber sprechen. Denn beide, du und ich,
vielleicht alle drei, auch Leonilda
B. Leutres.
sind heute nicht ruhig genug dazu. Also
I noctumpte
komm wieder.Doch nicht eher, als dein
int ou nieuen
dass der selbes
Kind geboren ist.
der Sache nicht
Sylvester: Das kann morgen sein.Viel-
recht hänst!
leicht ist dir das zu bald. Ich will
dich nicht beim Worte nehmen.
Freiherr: Du magst es ruhig tun.Komm
wieder,wenn das Kind geboren ist) Und
wär's auch morgen schon.Doch stelle
ich die eine Bedingung,dass du jetzt
sofort abfährst,ohne Leonilda zu sehn.
Sylbester: Dabei bleibt’s.Ich komme
1. drichum ihr
wieder. Und auch bei meinem Eid bleibt“.
métile je s’agire
Freiherr: (Dies vielleicht früher).
Mensch,Freünd, ich fass es nicht. Wir
haben zusammen in tollen Jugendjahren -
gedenkst du noch der wüsten Nacht -
Freiherr: Sylvester!
Gylvester: Was willst du?
Freiherr: Wir wollen einmal noch da-
rüber sprechen. Denn beide, du und ich,
vielleicht alle drei, auch Leonilda
B. Leutres.
sind heute nicht ruhig genug dazu. Also
I noctumpte
komm wieder.Doch nicht eher, als dein
int ou nieuen
dass der selbes
Kind geboren ist.
der Sache nicht
Sylvester: Das kann morgen sein.Viel-
recht hänst!
leicht ist dir das zu bald. Ich will
dich nicht beim Worte nehmen.
Freiherr: Du magst es ruhig tun.Komm
wieder,wenn das Kind geboren ist) Und
wär's auch morgen schon.Doch stelle
ich die eine Bedingung,dass du jetzt
sofort abfährst,ohne Leonilda zu sehn.
Sylbester: Dabei bleibt’s.Ich komme
1. drichum ihr
wieder. Und auch bei meinem Eid bleibt“.
métile je s’agire
Freiherr: (Dies vielleicht früher).
Mensch,Freünd, ich fass es nicht. Wir
haben zusammen in tollen Jugendjahren -
gedenkst du noch der wüsten Nacht -