G.C.F.P.D.
2. Konrad. Leonilda.
G.C.H.F.P
Leonilda: Wie? Du wolltest fort,ohne
Abschied?
Konradi Ja, ich wollte. Denn ich fürch-
te, noch länger zu verweilen brächte
mir gefahr. Du bist so wunderbar schön.
Ich bliebe Jahr und Tag bei dir und
wo wäre all mein Heldentum?
Leonilda: Warte doch ab bis es sicher
ist mit dem Heldentum. Vielleicht
G.C.H.F.P
kommt kein Krieg.
Konrad: Er wird sein.
Leonilda: Dass der Vater so lange
merc¬
ausbleibt. Was will der Kaiser von
der entwerkt
ihm? Wenn er so lange ausbleibt...
ne- dund
eine helve] des
Konrad: Er könnte längstzurück sein.
trouers.
Aber ich muss zu meinem Vater. Ich darf
nicht länger warten. Ins Ungemessene
geht mein Urlaub nicht. Ich bin Soldat.
Du musst verstehen, Leonilda.
Leonilda: Und wann kommst du wieder?
mit deinem Vater?
2. Konrad. Leonilda.
G.C.H.F.P
Leonilda: Wie? Du wolltest fort,ohne
Abschied?
Konradi Ja, ich wollte. Denn ich fürch-
te, noch länger zu verweilen brächte
mir gefahr. Du bist so wunderbar schön.
Ich bliebe Jahr und Tag bei dir und
wo wäre all mein Heldentum?
Leonilda: Warte doch ab bis es sicher
ist mit dem Heldentum. Vielleicht
G.C.H.F.P
kommt kein Krieg.
Konrad: Er wird sein.
Leonilda: Dass der Vater so lange
merc¬
ausbleibt. Was will der Kaiser von
der entwerkt
ihm? Wenn er so lange ausbleibt...
ne- dund
eine helve] des
Konrad: Er könnte längstzurück sein.
trouers.
Aber ich muss zu meinem Vater. Ich darf
nicht länger warten. Ins Ungemessene
geht mein Urlaub nicht. Ich bin Soldat.
Du musst verstehen, Leonilda.
Leonilda: Und wann kommst du wieder?
mit deinem Vater?