A228: Gold und Ehrlichkeit, Seite 31

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Bald aber euch ein glücklich Leben winkt¬
G.S.
Berth. Ich schließt mich auch an, Jose Goldachia
Mich zichts hinab in euer golden Reich¬
Adolf. Ich bin der nurge, hohe Ehrachia,
Es zieht mich die zur Ehrlichkeit, zu euch¬
Gold. in Berth. sind verswinde
auch die Nebelgestalten und des Gemel¬
lacht über der Erde.)
Ehr. So lebe wohl! auf allen deinen Wegen
Begleite dich mein mütterlicher Begen!
(Sie verschwindet)
X. Adolf (allein, ogedankenvoll.)
Jetzt ist er drunten in dem düßeren Reich.
Der Goldachin, sieht nicht mehr des Himmels
Freundliche Mäue, nicht mehr Feld und Nur¬
Und nicht den kühlen Wald, der Wiese Blumen¬
Und höret nicht mehr in den freien Lüften
der Leiche freien Sang und ihre Kinder,
Fört nie die Minch mehr künselz, wenns wieder
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Denn es umringt zu kahles Talbystein
Was ist des Goldes Blitzen gegen das
der same. Was des diamanten Schein
Gegen des Mandes Leuchten und dero
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Die Eltern aber dürfen gar nichts wissen.
Denn besser ist gestorben als - verzauber't.
grötere
Nun muß ich fort zu meinem Meister Schmied
Die Dorte ein ehrlich Handwerk zu erlernen.
wälter,
Berthold, der vor mir jetzt nichts mehr sieht
Rechts
keit von dem Himmel, dann, Mandierverein
beb.
b wohl, in deiner schauerlichen Gericht
Gottes
Ich bin noch hier, und alhne frische Licht
(Ab)
XI. Sepp (allein, kommt Rauchend gelerufen.)
Da hab inschwaturlich nur mit Plagen
Er hat glücklicherweise nichts bemerkt.
Man hat nicht Zeit, ein Gläschen Schwags zu leiden
das junge Volk ist immer auf den keiner
Es nüggt höchst selten von zum Glädchen Wein
Wir aber treiben, das nicht grad im Kleinen
Wir thäus in grand. - es gielt ja Leben ein
Doch sieh! ich sehe Adobh nur allein
Wo ist deren Berthold? Gott! Ich muß schnell nach
(Läuft fort.)
O sich kann kwenne.
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