Menschheit, Tod und Vernichtung dem Bonaparte!....
Viell, twe den Monaché (Sie erpenan, wohrden etc. de Glance)
(Bewegung, Zurufe, hin und her.
Leibolt: Ein Vorschlag, Freunde. Nach Haus geht wohl keiner mehr
von uns. Und wir müssen uns beizeiten gewöhnen im Freien zu bi-
vuakieren. Ich lege mich in die Au unter den Sternenhimmel
und will dort meinen Letzten, meinen vorläufig letzten Heimats-
schlummer tun....Wer vernünftig ist, tu- das gleiche...
Kribbling: Ein guter Einfall, Freunde. Es ist eine wundervolle
warme Nacht, wir werden nicht immer so gute haben.
Ssellbacher
Baumann: O Lenzeshauch, o Rosenstrauch....
man
(brüllt ihn nieder):
Wir halten zur Fahn in heisser Schlacht,
Bis es Gottes Gewalt durch uns vollbracht,
Wir schwören.
(Einige singen mit, Bewegung, Beginn des Aufbruchs.-Der Wirt
ist gekommen, einige zahlen.)
Winter (zu Elisabeth mit einem plötzlichen Entschluss): Komm mit
mir, Elisabeth.
Elisabeth: In die Auen? Das würde sich kaum schicken.
Winter: Weiter, Elisabeth. Es wäre nichtdas erstemal, dass ein
Mädchen ihrem Gelibten ins Feld folgt.
Elisabeth: Ins Feld?
Marie: Was will er von Dir, dass Du so erschrickst.
Elisabeth: Er ist toll geworden. Ich soll mit ihm in den Krieg.
Winter: Wenn es der Medardus wär, der dergleichen von Dir verlangte,
nimmer fiels Dir ein, es Tollheit zu nennen. Doch es ist genug.
Leb wohl, oder leb übel - wie Du willst. Es ist aus. (Er geht)
Einge andere (folgen ihm allmählich).
45 -
Viell, twe den Monaché (Sie erpenan, wohrden etc. de Glance)
(Bewegung, Zurufe, hin und her.
Leibolt: Ein Vorschlag, Freunde. Nach Haus geht wohl keiner mehr
von uns. Und wir müssen uns beizeiten gewöhnen im Freien zu bi-
vuakieren. Ich lege mich in die Au unter den Sternenhimmel
und will dort meinen Letzten, meinen vorläufig letzten Heimats-
schlummer tun....Wer vernünftig ist, tu- das gleiche...
Kribbling: Ein guter Einfall, Freunde. Es ist eine wundervolle
warme Nacht, wir werden nicht immer so gute haben.
Ssellbacher
Baumann: O Lenzeshauch, o Rosenstrauch....
man
(brüllt ihn nieder):
Wir halten zur Fahn in heisser Schlacht,
Bis es Gottes Gewalt durch uns vollbracht,
Wir schwören.
(Einige singen mit, Bewegung, Beginn des Aufbruchs.-Der Wirt
ist gekommen, einige zahlen.)
Winter (zu Elisabeth mit einem plötzlichen Entschluss): Komm mit
mir, Elisabeth.
Elisabeth: In die Auen? Das würde sich kaum schicken.
Winter: Weiter, Elisabeth. Es wäre nichtdas erstemal, dass ein
Mädchen ihrem Gelibten ins Feld folgt.
Elisabeth: Ins Feld?
Marie: Was will er von Dir, dass Du so erschrickst.
Elisabeth: Er ist toll geworden. Ich soll mit ihm in den Krieg.
Winter: Wenn es der Medardus wär, der dergleichen von Dir verlangte,
nimmer fiels Dir ein, es Tollheit zu nennen. Doch es ist genug.
Leb wohl, oder leb übel - wie Du willst. Es ist aus. (Er geht)
Einge andere (folgen ihm allmählich).
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