Kannst Du Dich entschliessen Sie anzunehmen?
(dann erfaust ne seme Hände).
Helene (sieht ihn lang an); Du wirst einen Enkel haben, mein
Vater, und wenn sein Erbteil erobert ist, so will ich es zu
verwalten wissen.
Herzog: Helene!...Und bist bereit in wenigen Tagen Hochzeit zu
halten?
Helene: Das bin ich.
Herzog: Und am Hochzeitstag mit Deinem Gatten nach Paris zu reisen?
Helene: Meinem Gatten zu folgen, wenn es an der Zeit ist.
Herzog: Wenn es an der Zeit ist -?
Helene: Es scheint mir vorteilhafter für unsere Angelegenheit zu
sein, wenn ich in der nächsten Zeit - dem Aufenthalt des
General Bonaparte nicht gar zu fern bin.
Herzog: Könnt ich Dich in diesem Augenblicke sehn, Helene - so würd
ich mehr wissen - als mir Deine Worte sagen
Inzuneh- in diesen Augenblick)
Helene: Es gibt nicht mehr.
Herzog: Lern ich Dich erst heute erkennen, Helene?
Helene: Das Schicksal ist sparsam. Heute hat man meinen Bruder be-
graben, vielleicht komm ich erst heute zur Welt.
Herzog: Komme mit mir! Nun wollen wir uns mehr von Renault erzählen
lassen. Nun werd ich es anders hören.
Helene: Verzeih, Vater, die hundert Namen, die Rensult Dir mittei-
len wird, kümmern mich wenig. Es kommt vielleicht auf sie nicht
an. Vielleicht nicht einmal so sehr auf Renault. Ich will hier
parce
den Vieemte erwarten.
Herzog: Ihm sein Glück verkünden -?
Helene: Sein Geschick. Vater... (Sie führt ihn bis zur Terasse und
kommt gleich wieder zurück.
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(dann erfaust ne seme Hände).
Helene (sieht ihn lang an); Du wirst einen Enkel haben, mein
Vater, und wenn sein Erbteil erobert ist, so will ich es zu
verwalten wissen.
Herzog: Helene!...Und bist bereit in wenigen Tagen Hochzeit zu
halten?
Helene: Das bin ich.
Herzog: Und am Hochzeitstag mit Deinem Gatten nach Paris zu reisen?
Helene: Meinem Gatten zu folgen, wenn es an der Zeit ist.
Herzog: Wenn es an der Zeit ist -?
Helene: Es scheint mir vorteilhafter für unsere Angelegenheit zu
sein, wenn ich in der nächsten Zeit - dem Aufenthalt des
General Bonaparte nicht gar zu fern bin.
Herzog: Könnt ich Dich in diesem Augenblicke sehn, Helene - so würd
ich mehr wissen - als mir Deine Worte sagen
Inzuneh- in diesen Augenblick)
Helene: Es gibt nicht mehr.
Herzog: Lern ich Dich erst heute erkennen, Helene?
Helene: Das Schicksal ist sparsam. Heute hat man meinen Bruder be-
graben, vielleicht komm ich erst heute zur Welt.
Herzog: Komme mit mir! Nun wollen wir uns mehr von Renault erzählen
lassen. Nun werd ich es anders hören.
Helene: Verzeih, Vater, die hundert Namen, die Rensult Dir mittei-
len wird, kümmern mich wenig. Es kommt vielleicht auf sie nicht
an. Vielleicht nicht einmal so sehr auf Renault. Ich will hier
parce
den Vieemte erwarten.
Herzog: Ihm sein Glück verkünden -?
Helene: Sein Geschick. Vater... (Sie führt ihn bis zur Terasse und
kommt gleich wieder zurück.
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