das Befinden des Herrn Medardus Klaehr erfahren.
Nerina: Prinzessin...
Helene: So geh doch.
Nerina: Ich befürchte sehr, Prinzessin, dass ich den jungen Men-
schen nicht mehr am Leben antreffe. Ein Degenstoss des Herrn
doque
Vieemte. ich habe mir erlaubt, die Züge des Herrn Viehmte
näher zu beobachten...Es war gewiss nur Bescheidenheit, dass er
l'évrier
nicht die ganze Wahrheit sprach. Der Herr Vieente hat so eine
rücksichtsvolle Art, die Worte zu setzen. Ich könnte schwören,
dass der arme Herr Medardus Klaehr, in diesem Augenblick schon
tot ist.
Helene: So leg ihm die Blumen aufs Kissen, die seiner armen Schwester
zugedacht waren.
Nerina: Und wenn er doch noch lebte? was soll ich dann mit den
Blumen tun?
Helene: Das gleiche, Nerina...
Nerina: Prinzessin.... —
Helene: Geh.... (Beide nach verschiedenen Seiten ab.)
Vorhang.
x==============
Ende des erstes Chiffers
- 86 —
Nerina: Prinzessin...
Helene: So geh doch.
Nerina: Ich befürchte sehr, Prinzessin, dass ich den jungen Men-
schen nicht mehr am Leben antreffe. Ein Degenstoss des Herrn
doque
Vieemte. ich habe mir erlaubt, die Züge des Herrn Viehmte
näher zu beobachten...Es war gewiss nur Bescheidenheit, dass er
l'évrier
nicht die ganze Wahrheit sprach. Der Herr Vieente hat so eine
rücksichtsvolle Art, die Worte zu setzen. Ich könnte schwören,
dass der arme Herr Medardus Klaehr, in diesem Augenblick schon
tot ist.
Helene: So leg ihm die Blumen aufs Kissen, die seiner armen Schwester
zugedacht waren.
Nerina: Und wenn er doch noch lebte? was soll ich dann mit den
Blumen tun?
Helene: Das gleiche, Nerina...
Nerina: Prinzessin.... —
Helene: Geh.... (Beide nach verschiedenen Seiten ab.)
Vorhang.
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Ende des erstes Chiffers
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