Solschb
Gardist: Ja, das kommt in Kriegszeiten vor. Aber wir haben auch
welche.
Der Herr: Da hast es.. Wären wir abgereist vorgestern, auch gestern
früh wärs noch gegangen. Jetzt stehn wir da.
Die Frau: Kanonen....
Schöffmann (kommt, sehr höflich): Ich bitte, sich von hier zu ent-
fernen. Wirklich gnädige Frau, es wär schad um den schönen Hut.
(Er entfernt sich wieder.)
Der Herr: Der muss Dich kennen.
Die Frau: Ja, wird denn wirklich was g'schehn?
(Ein Flintenschuss.)
zulnty
Der Gardist: Der war von uns.
(Ein zweiter Schuss.)
jolutel
Gardist: Aber der von drüben.
(Das Ehepaar rasch zu der Stiege hin und hinab.)
Frau Klaehr, Anna und Etzelt (haben indes die Lebensmittel
und Getränke verteilt.)
Anna und Etzelt (haben sich nach rechts übers Burgtor hinausbegeben
und sind nicht sichtbar.)
Frau Klaehr (geht eben von rechts nach links und begegnet Bergetti.
der von der anderen Seite kommt.)
Bargetti: Guten Abend, Frau Klaehr. Also Sie haben sich wieder als
gütigen Engel erwiesen.
Frau Klaehr: Sie tun rein, als wenn ich die Einzige wür, Herr Bar-
getti.
Bargetti: Man hat halt die Empfindung, dass es keiner so von Herzen
kommt. (Aber jetzt steht ich ihnen es
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Gardist: Ja, das kommt in Kriegszeiten vor. Aber wir haben auch
welche.
Der Herr: Da hast es.. Wären wir abgereist vorgestern, auch gestern
früh wärs noch gegangen. Jetzt stehn wir da.
Die Frau: Kanonen....
Schöffmann (kommt, sehr höflich): Ich bitte, sich von hier zu ent-
fernen. Wirklich gnädige Frau, es wär schad um den schönen Hut.
(Er entfernt sich wieder.)
Der Herr: Der muss Dich kennen.
Die Frau: Ja, wird denn wirklich was g'schehn?
(Ein Flintenschuss.)
zulnty
Der Gardist: Der war von uns.
(Ein zweiter Schuss.)
jolutel
Gardist: Aber der von drüben.
(Das Ehepaar rasch zu der Stiege hin und hinab.)
Frau Klaehr, Anna und Etzelt (haben indes die Lebensmittel
und Getränke verteilt.)
Anna und Etzelt (haben sich nach rechts übers Burgtor hinausbegeben
und sind nicht sichtbar.)
Frau Klaehr (geht eben von rechts nach links und begegnet Bergetti.
der von der anderen Seite kommt.)
Bargetti: Guten Abend, Frau Klaehr. Also Sie haben sich wieder als
gütigen Engel erwiesen.
Frau Klaehr: Sie tun rein, als wenn ich die Einzige wür, Herr Bar-
getti.
Bargetti: Man hat halt die Empfindung, dass es keiner so von Herzen
kommt. (Aber jetzt steht ich ihnen es
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