Kunst.
Wachshuber: Haha! O guten Abend, Herr Eschenbacher. Was schauns
denn das so an?.. Ja., das ist ein Morgenstern...
Bargetti: Man räume die Bastei. Vorwärts.
Grena-heure
(Die Gardisten drängen die Leute zur Stiege hin.)
Eschenbacher (zu Bergetti): Die waren es! die den Franzosen umge-
bracht haben.
Bargetti: Haft Du einen bestimmten Verdacht?
Eschenbacher: Gegen einen Einzelnen nicht, denn jeder EinzeIne wäre
ja zu feig - aber gegen alle.
(Ein Kanonenschuss. Gleich darauf ein zweiter. Feuerschein am
em echts
Himmel. Die Leute rennen über die Stiege hinunter. Die xxx
Oußelwe
frend in
disten eilen auf ihre Posten.)
(Der uralte Herr und das kleine Mädchen kommen von links über
die Bastei.)
Uralter Herr: Also schon wieder sind die Franzosen da. Was wollens
denn, Greterl?
(Wieder ein Schuss.)
Das kleine Mädchen: Grossvater, ich fürcht mich...
Uralter Herr: Hast g'hört, bum, hum. Aha, das ist der Krieg. Weiss
schon, weiss schon. (Weiter mit ihr und ab.)
Frau Klaehr: Um Himmelswillen, dort brennts ja.
Bargetti: Ja, das ist mitten in der Stadt.
Eschenbacher: Komm, ich bring Dich nach Haus. Was willst Du hier?
Frau Klaehr: Und was tu ich daheim?
Bargetti: Sie müssen jetzt fort, Frau Klaehr.
inden letzte
Frau Klaehr: Medardus, leb wohl Mir war nun viele Tage, als hätt
ich auch keinen Sohn mehr. Heute weiss ich wieder xxx zu biet.
verloren —
Kelpich einer habe.
- 144 -
Wachshuber: Haha! O guten Abend, Herr Eschenbacher. Was schauns
denn das so an?.. Ja., das ist ein Morgenstern...
Bargetti: Man räume die Bastei. Vorwärts.
Grena-heure
(Die Gardisten drängen die Leute zur Stiege hin.)
Eschenbacher (zu Bergetti): Die waren es! die den Franzosen umge-
bracht haben.
Bargetti: Haft Du einen bestimmten Verdacht?
Eschenbacher: Gegen einen Einzelnen nicht, denn jeder EinzeIne wäre
ja zu feig - aber gegen alle.
(Ein Kanonenschuss. Gleich darauf ein zweiter. Feuerschein am
em echts
Himmel. Die Leute rennen über die Stiege hinunter. Die xxx
Oußelwe
frend in
disten eilen auf ihre Posten.)
(Der uralte Herr und das kleine Mädchen kommen von links über
die Bastei.)
Uralter Herr: Also schon wieder sind die Franzosen da. Was wollens
denn, Greterl?
(Wieder ein Schuss.)
Das kleine Mädchen: Grossvater, ich fürcht mich...
Uralter Herr: Hast g'hört, bum, hum. Aha, das ist der Krieg. Weiss
schon, weiss schon. (Weiter mit ihr und ab.)
Frau Klaehr: Um Himmelswillen, dort brennts ja.
Bargetti: Ja, das ist mitten in der Stadt.
Eschenbacher: Komm, ich bring Dich nach Haus. Was willst Du hier?
Frau Klaehr: Und was tu ich daheim?
Bargetti: Sie müssen jetzt fort, Frau Klaehr.
inden letzte
Frau Klaehr: Medardus, leb wohl Mir war nun viele Tage, als hätt
ich auch keinen Sohn mehr. Heute weiss ich wieder xxx zu biet.
verloren —
Kelpich einer habe.
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