Desolteux: Herr Herzog, empfangen Sie ihn nicht. Sonst haben Sie
den Mann anerkannt, der ihn sendet.
Assalagny: Das scheint mir nicht richtig...Gerade, wenn der Herr
Herzog den General nicht vorliesse, erkennt er ihn als Adjutan
ten des Kaisers - und den General Bonaparte als Kaiser an.
trangilischen
Denn was könnte den Herzog abhalten, einem tapfern Offizier
### Höflichkeit zu erweisen.
Herzog: Assalagny hat Recht..Ich habe keinen Anlass die Armee mehr.
nes Vaterlandes zu beleidigen. Der General möge eintreten.
Diener (ab).
marquis
Laffraye: Herr Vioomte, ich beschwühre Sie, entfernen Sie sich eh
der General eintritt. Kein Zweifel, das ganze richtet sich nur
gegen Sie. Denken Sie an das Los des Herzogs von Enghien.
ausquisé
Assalagny (zu Helene): Frau Tieemtesse, auf Ihren Augen, suf Ihrem
Lippen, steht das Schicksal dieses Hauses.
Desolteux und Dagusan (standen beim Herzog).
General Rapp (tritt ein).
Herzog: Ich begrüsse Sie in meinem Hause, Herr General. Erlauben Sie, dass
Sieh Sie mit den hier Anwesenden bekannt xxx mache. Meine Toch-
Witsen
Valeis
Charpuse Valors,
ter Helene, Vicemtesse von Barry, der Herr Vicente vonaiy.
Und hier meine Freunde, Desolteux, Laffraye, Dagusan, der
Dr. Assalagny, Renault....
Desolteux (Leise und rasch): Ist nicht da, Herr Herzog.
Rapp: Den Herrn, der sich in der letzten Zeit Rensult nannte, wi-
man hier nicht wiedersehen, Herr Herzog. Er ist vor wenigen
schaftet vor-
Minuten (auf Befehl des Kaisera=
of
The fore
den Mann anerkannt, der ihn sendet.
Assalagny: Das scheint mir nicht richtig...Gerade, wenn der Herr
Herzog den General nicht vorliesse, erkennt er ihn als Adjutan
ten des Kaisers - und den General Bonaparte als Kaiser an.
trangilischen
Denn was könnte den Herzog abhalten, einem tapfern Offizier
### Höflichkeit zu erweisen.
Herzog: Assalagny hat Recht..Ich habe keinen Anlass die Armee mehr.
nes Vaterlandes zu beleidigen. Der General möge eintreten.
Diener (ab).
marquis
Laffraye: Herr Vioomte, ich beschwühre Sie, entfernen Sie sich eh
der General eintritt. Kein Zweifel, das ganze richtet sich nur
gegen Sie. Denken Sie an das Los des Herzogs von Enghien.
ausquisé
Assalagny (zu Helene): Frau Tieemtesse, auf Ihren Augen, suf Ihrem
Lippen, steht das Schicksal dieses Hauses.
Desolteux und Dagusan (standen beim Herzog).
General Rapp (tritt ein).
Herzog: Ich begrüsse Sie in meinem Hause, Herr General. Erlauben Sie, dass
Sieh Sie mit den hier Anwesenden bekannt xxx mache. Meine Toch-
Witsen
Valeis
Charpuse Valors,
ter Helene, Vicemtesse von Barry, der Herr Vicente vonaiy.
Und hier meine Freunde, Desolteux, Laffraye, Dagusan, der
Dr. Assalagny, Renault....
Desolteux (Leise und rasch): Ist nicht da, Herr Herzog.
Rapp: Den Herrn, der sich in der letzten Zeit Rensult nannte, wi-
man hier nicht wiedersehen, Herr Herzog. Er ist vor wenigen
schaftet vor-
Minuten (auf Befehl des Kaisera=
of
The fore