weil sie doch eine
Berger: Ja, natürlich grad bei Ihnen, und in andern Buchhandlungen folg
avril it
auch - Der weitere Verkauf sämtlicher Landkarten ist verbote.
Etzelt:
Ah...
strengstens
Berger:
Haben s' denn den Anschlag nicht gelesen?
Wachshuber (an der Türe): Habe die Ehre. (Will sich entfern
Eschenbacher (steht vor der Türe): Nur ein bisserl Geduld.
Berger: Für einen atlas ist sogar ein besonderer Preis ausgeschrie¬
ben. Weil ihn nämlich der französische Generalstab so notwendig
dig braucht zu seinen Operationen. Vierhundert Dukaten fürs
Exemplar...
Eschenbacher: Der Teufel soll mich holen, wenns nicht der Atlas
vom Schraembel ist.
Berger: Mir scheint, Schreambel, ja, wird schon stimmen.
Wachshuber: Ist nicht möglich.
Eschenbacher: Hal
Wachshuber: Der atlas von Schraembel...das ist ja... das ist ja rein,
wie wenn ich in der Lotterie gewonnen hätt. Das Geschäft ist
giltig, Herr Etzelt.
Etzelt: Haben Sie die Absicht, den atlas an den französischen Ge-
neralstab zu verkaufen?
Wachshuber: Ha, Sie möchten lieber selbst das Geschäft machen?
Jetzt ists zu spät. Höchstens, wenn Sie mich schön bitten auf
Halbpart.
Etselt: Das Exemplar bleibt da.
Eschenbacher: Sie, das Nachshuber, die Zeiten könnten sich ändern, von
heut auf morgen könnten die Leute, die Landkarten an die Frau
zosen verkauft haben, auf Befehl der österreichischen Regie-
rung gehängt werden.
Berger: Ja, natürlich grad bei Ihnen, und in andern Buchhandlungen folg
avril it
auch - Der weitere Verkauf sämtlicher Landkarten ist verbote.
Etzelt:
Ah...
strengstens
Berger:
Haben s' denn den Anschlag nicht gelesen?
Wachshuber (an der Türe): Habe die Ehre. (Will sich entfern
Eschenbacher (steht vor der Türe): Nur ein bisserl Geduld.
Berger: Für einen atlas ist sogar ein besonderer Preis ausgeschrie¬
ben. Weil ihn nämlich der französische Generalstab so notwendig
dig braucht zu seinen Operationen. Vierhundert Dukaten fürs
Exemplar...
Eschenbacher: Der Teufel soll mich holen, wenns nicht der Atlas
vom Schraembel ist.
Berger: Mir scheint, Schreambel, ja, wird schon stimmen.
Wachshuber: Ist nicht möglich.
Eschenbacher: Hal
Wachshuber: Der atlas von Schraembel...das ist ja... das ist ja rein,
wie wenn ich in der Lotterie gewonnen hätt. Das Geschäft ist
giltig, Herr Etzelt.
Etzelt: Haben Sie die Absicht, den atlas an den französischen Ge-
neralstab zu verkaufen?
Wachshuber: Ha, Sie möchten lieber selbst das Geschäft machen?
Jetzt ists zu spät. Höchstens, wenn Sie mich schön bitten auf
Halbpart.
Etselt: Das Exemplar bleibt da.
Eschenbacher: Sie, das Nachshuber, die Zeiten könnten sich ändern, von
heut auf morgen könnten die Leute, die Landkarten an die Frau
zosen verkauft haben, auf Befehl der österreichischen Regie-
rung gehängt werden.