Wachshuber: Jetzt ist der Napolson der Herr. Und das Exemple
gehört mir, und was ich damit mach, ist meine Sache.
Itzelt:
Her mit dem Exemplar.
Wachshuber: So,..Sie wollen sichs behalten? Sie wollen das G'schäft
rückgängig machen... Aber wissen Sie auch, dass jeder, der ei-
Exemplar von Schraembel besitzt und zurückbehält, ohne
und Barmherzigkeit erschossen wird?
Berger
Ja, has stimmt, das stimmt.
Wachshuber: Weil nämlich da drin die verlässlichsten Karten ein
dies gibt...
Eschenbacher: Also jetzt...das ist zu gefährlich für Sie, Vaohs-
huber, stellen Sie sich vor, man erwischt Sie damit, eh Sies
verkauft haben, auf dem Weg zum Generalstab. Ver braucht Ihnen
das zu glauben, dass Sie so ein braver Franzes geworden sind,
besonders Ihnen, der als österreichischer Patriot so bekannt
ist, der noch gestern mit einem Morgenstern auf der Bastei
herumgelaufen ist...und ganz in der Nähe gewesen sein soll,
wie einem gewissen französischen Trompeter ein gewiszes Mal-
heur passiert ist.
Nachshuber: Wer war in der Nähr Ich habe nichts gesehn. Ich hab
noch nief keinen Menschen nicht erschlagen.
Eschenbacher: Sie allein gewiss nicht. Also her mit dem Schraambel
und dagelassen. (Nimmt ihm das Buch aus der Hand und legt
es auf den Lädentisch.)
shuber: Sie, Sie Mensch, Sie... was haben Sie denn überhaupt...
Seit wann sind Sie denn der Buchhändler.
Eschenbacher: Ich bedaure, dass ich mein Handwerkszeug nicht bei
der Hand hab. Ich verfertige nämlich auch Hundspeitschen,