Wachshuber....
Vachshuber: So Hundspeitschen..? 809 Beh!...Ja, Hunde gibts ge-
viel, ja.. Ich pfeif auf den Atlas.. da haben Sie ihn... ich
meinem Neffen auch was andres zum Namenstag schenken, ja!...
Aber weil Sie früher von meinem Morgenstern gesprochen haben
ich hab ihn natürlich schon wieder ans Zeughaus abgeliefert.
Hier ist die Bestätigung. Da. Es wär gut, es hielt sich jeder
so nach den Verordnungen. Habe die Ehre. Entschuldigen die ver-
ursachten Umstände. Ja - mein geld, mein Geld... Ah, das wär
so was...
Erzelt
(wirft ihm das Geld hin): Da-
Eschenbacher (hat indessen die Ladentüre aufgemacht): Bitte, nur
hier heraus, Herr Wachshuber, es muss sowieso gelüftet werden.
Wachshübericht ab).
Berger: Nein, so ein Mensch, das ist doch nicht zu glauben.
Frau Klaehr: Bruder, Du bist zum küssen. (Sie fällt ihn um den
Hals.)
Etzelt: Jetzt ist nur die Frage: wohin mit dem Schraambel.
Eschenbacher: Zu mir. Bei Euch würde man ihn suchen.
Frau Klachr: Nein, Jakob, Du begibst Dich in grosse Gefahr.
Eschenbacher: Bei mir wird man ihn nicht finden, auch wenn man ihm
suchte. Konnen, Itzelt, gehn wir ins Magasin, schaun wir, was
es vielleicht sonst noch Verdächtiges gibt.
(Die Strasse draussen ist beinahe
ankel. Ein Regim###
schiert wieder vorbei.)
Ruf in der Ferne: Es lebe Kaiser Napolsen.
Frau Klachr: Vas war das..?
senbacher: Nur einer, jetzt ists wieder stil-
Vachshuber: So Hundspeitschen..? 809 Beh!...Ja, Hunde gibts ge-
viel, ja.. Ich pfeif auf den Atlas.. da haben Sie ihn... ich
meinem Neffen auch was andres zum Namenstag schenken, ja!...
Aber weil Sie früher von meinem Morgenstern gesprochen haben
ich hab ihn natürlich schon wieder ans Zeughaus abgeliefert.
Hier ist die Bestätigung. Da. Es wär gut, es hielt sich jeder
so nach den Verordnungen. Habe die Ehre. Entschuldigen die ver-
ursachten Umstände. Ja - mein geld, mein Geld... Ah, das wär
so was...
Erzelt
(wirft ihm das Geld hin): Da-
Eschenbacher (hat indessen die Ladentüre aufgemacht): Bitte, nur
hier heraus, Herr Wachshuber, es muss sowieso gelüftet werden.
Wachshübericht ab).
Berger: Nein, so ein Mensch, das ist doch nicht zu glauben.
Frau Klaehr: Bruder, Du bist zum küssen. (Sie fällt ihn um den
Hals.)
Etzelt: Jetzt ist nur die Frage: wohin mit dem Schraambel.
Eschenbacher: Zu mir. Bei Euch würde man ihn suchen.
Frau Klachr: Nein, Jakob, Du begibst Dich in grosse Gefahr.
Eschenbacher: Bei mir wird man ihn nicht finden, auch wenn man ihm
suchte. Konnen, Itzelt, gehn wir ins Magasin, schaun wir, was
es vielleicht sonst noch Verdächtiges gibt.
(Die Strasse draussen ist beinahe
ankel. Ein Regim###
schiert wieder vorbei.)
Ruf in der Ferne: Es lebe Kaiser Napolsen.
Frau Klachr: Vas war das..?
senbacher: Nur einer, jetzt ists wieder stil-