Der Beamte: Guten Abend, Frau Klachr. Das sind die Herren Offi-
ziere, die bei Ihnen wohnen werden. (Gibt ihr einen Zette
Bitte, wollen sie sich hier unterschreiben.
Frau Klaehr (unterschreibt rasch).
Beamter: Banke. (Zu den Herren) Ich bin überzeugt, Sie werden sich
hier zu voller Zufriedenheit befinden. Ich habe die Ehre. (ab
Major Trembly: Ich bin der Major Trambly und dies mein Freund, der
Rilemeule
Oberst Derue, der leider nicht deutsch kann. Wir bedauern Ihnen
Ungelegenheiten zu verursachen, aber in solchen Zeiten geht
das leider nicht anders.
Frau Klaehr: Ihr Zimmer ist bereit, meine Herren. Bitte mir zu
folgen. (Ihnen voran über die Wendeltreppe)
Rittmeister
(Major und Oberst folgen ihr.)
Medardus. Nerina (durch die Ladentür herein).
Nerina: Sind sie endlich allein. Eine Stunde schon streif ich hier
draussen herum.
Medardus: Was wollen Sie hier?
Nerina: Ich komme, Sie wissen ja von wem.
Medardus (lacht auf): Lässt sich das Fräulein wieder nach meinem
wir
Befinden erkundigen? Ich danke, vortrefflich. Diesmals sitzt
der Stich wohl besser, aber ich werde auch nicht dran sterben.
Nerina: Sie sollen nicht sterben. Sie sullen mit mir kommen, man
erwartet Sie. Hier lesen Sie, aber geschwind.
Medardus: Mit dem ganzen Namen unterschrieben?
Nerina: Ja, damit Sie nicht den xxx
es sei eine List, oder weiss
Gott was. Und Sie möchten
auf wohl versiegelt zu Haus-
ziere, die bei Ihnen wohnen werden. (Gibt ihr einen Zette
Bitte, wollen sie sich hier unterschreiben.
Frau Klaehr (unterschreibt rasch).
Beamter: Banke. (Zu den Herren) Ich bin überzeugt, Sie werden sich
hier zu voller Zufriedenheit befinden. Ich habe die Ehre. (ab
Major Trembly: Ich bin der Major Trambly und dies mein Freund, der
Rilemeule
Oberst Derue, der leider nicht deutsch kann. Wir bedauern Ihnen
Ungelegenheiten zu verursachen, aber in solchen Zeiten geht
das leider nicht anders.
Frau Klaehr: Ihr Zimmer ist bereit, meine Herren. Bitte mir zu
folgen. (Ihnen voran über die Wendeltreppe)
Rittmeister
(Major und Oberst folgen ihr.)
Medardus. Nerina (durch die Ladentür herein).
Nerina: Sind sie endlich allein. Eine Stunde schon streif ich hier
draussen herum.
Medardus: Was wollen Sie hier?
Nerina: Ich komme, Sie wissen ja von wem.
Medardus (lacht auf): Lässt sich das Fräulein wieder nach meinem
wir
Befinden erkundigen? Ich danke, vortrefflich. Diesmals sitzt
der Stich wohl besser, aber ich werde auch nicht dran sterben.
Nerina: Sie sollen nicht sterben. Sie sullen mit mir kommen, man
erwartet Sie. Hier lesen Sie, aber geschwind.
Medardus: Mit dem ganzen Namen unterschrieben?
Nerina: Ja, damit Sie nicht den xxx
es sei eine List, oder weiss
Gott was. Und Sie möchten
auf wohl versiegelt zu Haus-