Etzelt. Medardus.
zeit: Ich will auch xxx wieder hinunter, nach dem Geschäft sehn.
Leb wohl, Medardus.
jedardus (heiter): Vas blickst Du mich so von der Seite an, Etzelt'
nicts
Es gibt nichts Verdächtiges und irgend Geheimnisvolles an mir.
Ich bin daheim auf Erden und ein so simpler Nachbar wie irgend
wer. Glaub mir, Etzelt, es gab für brave Menschen, wie Du
einer bist, nie gelegenere Zeit Dich mit mir zu verstehn.
Ich versteh Dich vielleicht besser als je, aber es gab eine
tzelt:
Zeit, da ich Dich mehr liebte, Medardus.
Gedardus: War es nicht damals, da Du mich in Schuldnerhast gahintrei
ben sahst und meine gejagten Sinne Gespenster vor mir herwarfen,
in den hellen Tag warfen. Sonderbarer Mensch, dem in seiner
Freundschaft nur wohl wird, wenn Unbill oder Sorge sie auf
schlimme Proben stellen. Aber ich denke, Du musst nur ein wenig
Geduld haben, Etzelt, denn was jetzt ist, kann nicht dauern.
(Ich bin so leicht und freh, — das kann nicht dauern! Das
Gestern ist so ferne wie der Tag, da die Welt erschaffen wurde,
das Morgen ferne wie der Tod, - so ruh ich in meinem Glück.
Das kann nicht dauern, Etzelt! -
Tschenbacher (tritt ein).
schenbacher: Guten Morgen, ich habe eine Neuigkeit zu vermelden,
(für die - die's etwa nicht vorher gewusst hätten.
fitzelt: Eine gute scheint's ja nicht zu sein. Was giht's?
schenbacher: Nicht schlechter als hundert andre den Tischlermeister
haben sie erschossen.
zeit: Ich will auch xxx wieder hinunter, nach dem Geschäft sehn.
Leb wohl, Medardus.
jedardus (heiter): Vas blickst Du mich so von der Seite an, Etzelt'
nicts
Es gibt nichts Verdächtiges und irgend Geheimnisvolles an mir.
Ich bin daheim auf Erden und ein so simpler Nachbar wie irgend
wer. Glaub mir, Etzelt, es gab für brave Menschen, wie Du
einer bist, nie gelegenere Zeit Dich mit mir zu verstehn.
Ich versteh Dich vielleicht besser als je, aber es gab eine
tzelt:
Zeit, da ich Dich mehr liebte, Medardus.
Gedardus: War es nicht damals, da Du mich in Schuldnerhast gahintrei
ben sahst und meine gejagten Sinne Gespenster vor mir herwarfen,
in den hellen Tag warfen. Sonderbarer Mensch, dem in seiner
Freundschaft nur wohl wird, wenn Unbill oder Sorge sie auf
schlimme Proben stellen. Aber ich denke, Du musst nur ein wenig
Geduld haben, Etzelt, denn was jetzt ist, kann nicht dauern.
(Ich bin so leicht und freh, — das kann nicht dauern! Das
Gestern ist so ferne wie der Tag, da die Welt erschaffen wurde,
das Morgen ferne wie der Tod, - so ruh ich in meinem Glück.
Das kann nicht dauern, Etzelt! -
Tschenbacher (tritt ein).
schenbacher: Guten Morgen, ich habe eine Neuigkeit zu vermelden,
(für die - die's etwa nicht vorher gewusst hätten.
fitzelt: Eine gute scheint's ja nicht zu sein. Was giht's?
schenbacher: Nicht schlechter als hundert andre den Tischlermeister
haben sie erschossen.