soll sichs xxx Orten wegen und ganz gewaltig - denn wenn
I am
die Gerüchte schon zu uns dringen die wahrhaftig wie abge-
schnitten sind von der Welt, so muss doch manches dran sein
eineimal,
Ich kann mir nicht helfen, Meister Eschenbacher, ich habe Hoft
nung. Aspern war ein grosser Anfang. Warten wir nur ab. Von
dem Widerhall dieses Siags in Deutschland ist ja nach nichts
zu uns gedrungen. Vielleicht war der Tell einer der letzten
Opfer, das fallen musste.
chenbacher: Schreiben Sie's ihm auf den Grabstein; so wird er
sutter
besser träumen! -
(Der Gehilfe stürzt atemlos herein.)
Hilfe: Sie sind da, Herr Etzelt -!
zelt: Ver ist da?
hilfe: Militär, Herr Etzelt, Hausdurchsuchung. Verzeihn Sie, Her
Etzelt, aber ich habe mir wirklich nicht helfen können, ich
hab ihnen die Schlüssel zum Magazin geben müssen.
zelt: Natürlich haben sie ihnen die Schlüssel geben müssen. Das
tut nichts. Wir haben ja nicht Verbotenes. (Er wechselt einen
Blick mit Eschenbacher.)
(Leutnant Moser tritt ein, mit zwei Mann.)
zelt (ihnen rasch entgegen): Bitte um Entschuldigung, Herr Leut-
nant, dieser Raum hier gehört nicht zur Buchhandlung.
stnant: Ich bedaure sehr zu inkommodieren, es ist mir bekannt,
dass dies die Privatwohnung der Buchhändlerswitwe Klachr ist,
drum bin ich eben hier. Oeffnen sie die Schränke.
dardus: Herr Leutnant, meine Mutter ist nicht anwesend.
mit Das tut nichts zur Sache. (Zu den Soldaten) Die Schränke
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die Gerüchte schon zu uns dringen die wahrhaftig wie abge-
schnitten sind von der Welt, so muss doch manches dran sein
eineimal,
Ich kann mir nicht helfen, Meister Eschenbacher, ich habe Hoft
nung. Aspern war ein grosser Anfang. Warten wir nur ab. Von
dem Widerhall dieses Siags in Deutschland ist ja nach nichts
zu uns gedrungen. Vielleicht war der Tell einer der letzten
Opfer, das fallen musste.
chenbacher: Schreiben Sie's ihm auf den Grabstein; so wird er
sutter
besser träumen! -
(Der Gehilfe stürzt atemlos herein.)
Hilfe: Sie sind da, Herr Etzelt -!
zelt: Ver ist da?
hilfe: Militär, Herr Etzelt, Hausdurchsuchung. Verzeihn Sie, Her
Etzelt, aber ich habe mir wirklich nicht helfen können, ich
hab ihnen die Schlüssel zum Magazin geben müssen.
zelt: Natürlich haben sie ihnen die Schlüssel geben müssen. Das
tut nichts. Wir haben ja nicht Verbotenes. (Er wechselt einen
Blick mit Eschenbacher.)
(Leutnant Moser tritt ein, mit zwei Mann.)
zelt (ihnen rasch entgegen): Bitte um Entschuldigung, Herr Leut-
nant, dieser Raum hier gehört nicht zur Buchhandlung.
stnant: Ich bedaure sehr zu inkommodieren, es ist mir bekannt,
dass dies die Privatwohnung der Buchhändlerswitwe Klachr ist,
drum bin ich eben hier. Oeffnen sie die Schränke.
dardus: Herr Leutnant, meine Mutter ist nicht anwesend.
mit Das tut nichts zur Sache. (Zu den Soldaten) Die Schränke