nach erst
ehe die Anwesenden sie
au entf.
Töderl.
(zu seiner Frau): Komm doch.
ortrauer:
Ich ersuche nochmals sich lautlos zu entfernen.
(Die Leute beginnen allmählich sich zu entfernen
(zu Frau Klaehr, die regungslos an dem Grabe steht):
ertrauer
sie, Frau, haben sie nicht verstanden?
Votre ami
sdardus: Wagen sie es nicht, meine Mutter zu berühren.
ertrauter: Das geht mich gar nichts an, ob das Ihre Frau Mutter
ist. - Man entferne sich lautlos.
tselt.
(zum Vertrauten): Das ist die Schwester von Jakob Esche
bacher! Lassen Sie sie doch in Huhe! Achten Sie doch die Hei-
ligkeit des Ortes. Sie sehn ja, dass die Leute sich in Ruhe
entfernen. Varum wollen Sie sie reizen? Das könnte Folgen ha-
ben, die Ihnen von Ihrer vorgesetzten Behörde sehr übel
men werden könnten.
Vertruter (eingeschüchtert, aber frech): A was! A was I
er: Ich an Ihrer Stell', ich tät mich jetzt selber empfeh¬
len. Ihre Pflicht haben sie erfüllt.
Man entferne sich lautlos! Lautles und sofort!
ehe die Anwesenden sie
au entf.
Töderl.
(zu seiner Frau): Komm doch.
ortrauer:
Ich ersuche nochmals sich lautlos zu entfernen.
(Die Leute beginnen allmählich sich zu entfernen
(zu Frau Klaehr, die regungslos an dem Grabe steht):
ertrauer
sie, Frau, haben sie nicht verstanden?
Votre ami
sdardus: Wagen sie es nicht, meine Mutter zu berühren.
ertrauter: Das geht mich gar nichts an, ob das Ihre Frau Mutter
ist. - Man entferne sich lautlos.
tselt.
(zum Vertrauten): Das ist die Schwester von Jakob Esche
bacher! Lassen Sie sie doch in Huhe! Achten Sie doch die Hei-
ligkeit des Ortes. Sie sehn ja, dass die Leute sich in Ruhe
entfernen. Varum wollen Sie sie reizen? Das könnte Folgen ha-
ben, die Ihnen von Ihrer vorgesetzten Behörde sehr übel
men werden könnten.
Vertruter (eingeschüchtert, aber frech): A was! A was I
er: Ich an Ihrer Stell', ich tät mich jetzt selber empfeh¬
len. Ihre Pflicht haben sie erfüllt.
Man entferne sich lautlos! Lautles und sofort!