Jahr hat sich gar vielen geändert für ihn
nicht mehr seit ihn damals in Landshut der schlixter
chel getroffen hat, seit Aspern ist er nicht mehr unbe-
Frau Klachr: Jetzt bin ich nur mehr neugierig, wann er
wird unsterblich zu sein.
Derger: Ah, daran glaubt er auch nimmer. Da is ja neulich eine
Geschichte passiert, als schwören Sie mir, meine Herre
ten, das nie ein Wort über Ihre Lippen kommen wird -? Denn
es könnte meinem Freund Reich doch an Ende übel bekommen
Schreubler: Die G'schicht' vom Reich wollen s' uns erzählen? Die
is doch kein Geheimnis mehr.
Frau Nachr: Was ist's mit dem Reich? Ist das der Seidenhändl
Reich?
Berger: Ja, der schöne Reich, wie man ihn auch heisst, der auch
Hauptmann bei der Bürgerfürde ist. Sie wissen doch, Frau
Klaehr, dass der Napolson in seiner Suite auch immer einige
von der Bürgergarde mitreiten lasst, die er sich natürlich
speziell aussucht.
Frau
Klachr: Varum sucht er sie sich aus? Er könnte sein Haupt
ruhig in den Schoss von jedem Wiener Bürger legen. Kein Kauf
ihr
gekrümmt werden.
vorgestern
Berger: Also reiten sie alle auf der Chaussee von Mariahilf nach
kann, grad zurück von einer Parad