A236: Der junge Medardus. Dramatische Historie in einem Vorspiel und fünf Aufzügen (Altwiener Stück, Doppelselbstmord), Seite 380

wagen wird rechtzeitig zur Stelle sein.
Und wollen bei der Herren schon sage in Nächte lans
Herzogin: Haben Sie denn die Aussicht ihn im Kreis herumfahren
G.F.P.
Dans Votre
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me there on Ende.
und an der gleichen Stelle halten xxx lassen, wo die Fahrt
re Herzog und
hala.
begann und dem Herzög vorzulügen — er sai am Eingang zu den
rankreich
Tuillerien?
mais il y a peu de
Assalagny: Das will ich keineswegs, Frau Herzogin. Der Wagen soll
G.C.H.F.P.S.
den Herzog in der Tat nach Frankreich bringen. wenn auch nicht
G.F.P.
zum Eingang der Tuillerien, doch zum Schloss der Valois - und
nicht den Herzog allein... Auch Sie, Frau Herzogin - und die
G.C.H.F.P
Frau Marquise.
Herzogin: Ich bin ausser dem Spiel, Assalagny... und bei klaren
Sinnen... Vergessen Sie das nicht. Und bin die Herzogin von
Valois.
Monsieur
Assalagny: Frau Herzogin, dies hielt ich mir niemals gegenwärtiger
als nun, da Ihnen vielleicht bald von Napoléon selbst das
Votre Votre
Recht verliehen sein wird, sich - wieder so zu nennen...
Herzogin: Assalagny!... Sie sprachen früher den Namen einer Un-
glückseligen aus, die einst meine Tochter war...Die Marquise...
an Erklärts haben
Hier ist ein Zusammenhang, den Sie mir nicht länger verschwei-
sen werden. – Was ist geschehn, Assalagny?
Assalagny: Nichts, Frau Herzogin, als was der überlegenen Voraus-
sicht der Frau Marquise grosse Ehre macht, ohne an irgend
einer andern ihrer Tugenden Zweifel zu erlauben!
Herzogin: Assalagny! -
Wort
Assalagny: Wenn ich die Andeutungen der Frau Marquise recht vor
die ich gestern Abend die xxx hatte von xxx zu ver-
stand,
die ferne
nehmen, eh sie sich zu dem Hofkonzert nach Schönbrunn bege-
versieh
so war es ihre Absicht. bei Kaiser Napolsen für den Herr