und die Herzogin von Valois die Erlaubnis zur Rückkehr nach
a f f f
Frankreich zu erbitten. J.Einer Dame, die in so hoher Gunst
bei ihm steht, wird der Kaiser der Franzosen diese Kleinig-
die rechtmässigen Besitzen xxx
keit nicht verweigern...
Herzogin: Ich bin eine Frau, Assalagny - und der Herzog ist blind
und krank - und der Marquis ist weit... xxxnere Hoff¬
Assalagny: Auch der Marquis wird sich in Umstände zu fügen ver-
stehn, die ihm wahrscheinlich das Leben gerettet haben.
Herzogin (immer mehr erschüttert): so also endet der hohe Traum
des Herzogs von Valois! -
monte
Assalagny (etwas erstaunt): Frau Herzogin - noch ist die Zeit
G.C.F.P.
nicht fern, da Sie selbst den Herzog anflehten, einen Traum
aufzugeben, der die Bürde, die xxxx Gefahr und die Heimatlo-
sigkeit Ihres Daseins bedeutete.
Herzogin: Und unseres Geschlechtes letzten und edelsten Besitz.
Nun freilich ist er nichts andres mehr, als ein Spielball in
den Händen von Aichim und Dirnen — ###
Dres Geschlechts.
Helene (tritt auf).
vielball in den Hän-
Nun freilich
Meine Mutter! - (Sie eilt auf sie zu)
Helene:
our sui,
ie, xxx
Herzogin (spricht weiter zu Assalagny) und Helene): So führt denn
Cultr
zu Ende, was Ihr begonnen! Begleitet den Herzog nach Frankreich
...mietet Pöbelhaufen, dem Narrenkönig zu xxxjubeln auf seinem
Weg...und setzt am Ende eine Messingkrone auf sein unglückse-
liges; geschmähtes Haupt! Ich werde von all dem nichts mehr
hören und nichts sehen... Ich bleibe hier, in meines toten
Sohnes Nachbarschaft. Tiefer begraben als er sind die andern
Tochter
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Frankreich zu erbitten. J.Einer Dame, die in so hoher Gunst
bei ihm steht, wird der Kaiser der Franzosen diese Kleinig-
die rechtmässigen Besitzen xxx
keit nicht verweigern...
Herzogin: Ich bin eine Frau, Assalagny - und der Herzog ist blind
und krank - und der Marquis ist weit... xxxnere Hoff¬
Assalagny: Auch der Marquis wird sich in Umstände zu fügen ver-
stehn, die ihm wahrscheinlich das Leben gerettet haben.
Herzogin (immer mehr erschüttert): so also endet der hohe Traum
des Herzogs von Valois! -
monte
Assalagny (etwas erstaunt): Frau Herzogin - noch ist die Zeit
G.C.F.P.
nicht fern, da Sie selbst den Herzog anflehten, einen Traum
aufzugeben, der die Bürde, die xxxx Gefahr und die Heimatlo-
sigkeit Ihres Daseins bedeutete.
Herzogin: Und unseres Geschlechtes letzten und edelsten Besitz.
Nun freilich ist er nichts andres mehr, als ein Spielball in
den Händen von Aichim und Dirnen — ###
Dres Geschlechts.
Helene (tritt auf).
vielball in den Hän-
Nun freilich
Meine Mutter! - (Sie eilt auf sie zu)
Helene:
our sui,
ie, xxx
Herzogin (spricht weiter zu Assalagny) und Helene): So führt denn
Cultr
zu Ende, was Ihr begonnen! Begleitet den Herzog nach Frankreich
...mietet Pöbelhaufen, dem Narrenkönig zu xxxjubeln auf seinem
Weg...und setzt am Ende eine Messingkrone auf sein unglückse-
liges; geschmähtes Haupt! Ich werde von all dem nichts mehr
hören und nichts sehen... Ich bleibe hier, in meines toten
Sohnes Nachbarschaft. Tiefer begraben als er sind die andern
Tochter