meine Herren, schöner Tag heute, wenn wir nicht ein Gewitter
kriegen. Volken, Volken!
Schreubler: Den sollt ich ja kennen. Ja freilich... (Zum uralten Herrn)
Na, wie gehts denn, Herr Grossvater. Varum denn so allein?
Wie wir uns das letztemal g'sehn haben, da sind Sie mit einem
kleinen Mäderl herumgegangen. Vissen Sie noch..? (Zu den An¬
nodhof einmal-
dern.) wie die Agathe Klaehr und ihr Geliebter ist begraben
worden, der Franzos.
Herr (lustig): Ja, das kleine Mäderl, dass liegt jetzt auch
Uralter
schon draussen auf dem Friedhof. Geboren am 12. April 1799,
gestorben am 13. Mai 1809.... Für Verleugt auf der
Basler ist
Ranger: — Ah, Sie sind doch darr. den das Inkerl erschossen worden
Stimer. Ab! der! Rückkef - der Hofrath
ist auf der Bastei?
Der uralte Herr: Ja, stimmt sehen. Die letzte von der Familie. Ein
liehes, braves Jetzt geh ich halt allein spazieren.
(VIII weiter) Habe die Chse, mein Herre,
Schreubler: Ah, da können s' nicht hinein, der Park ist abg' sperrt.
Uralter Herr: So, warum ist er den abg' sperrt?
Schreubler: Na, wissen's denn nicht, dass der Napolson da oben
wohnt?
Wir wohnt der oben:
Uralter Herr: Der Napoleont... Aha, weiss schon, weiß schon. Unter-
ma halt wo anders hin. (Er geht pfeifend weiter.)
(Vorn links begegnen sich Medardus und Elisabet. - Medardu
sicht blass, aber keineswegs verstört und vernachlässigt an
wie nach Bergers Bemerkungen zu vermuten war.)
dans la fois de