ihn
der gifitige Hauch eines Weibes machte zu eines Buben Waffe.
auch eines Weibes
Etzelt:
Eines Weibes -? Von wem sprichst Du, Medardus?
Cette tresse
votre de
that
Medardus:
Du fragst? -
orgen, da ich allein an Esche
Etzelt:
Die Marquise?! Du sahst si
wieder, nach Eschenbachers
lauerte sie mir auf. Si,
Tod?
von einer Minute auf die an
Medardus:
An dem Morgen, da wir
ben begraben hatten, lauerte sie
ich aus dem Bächer
mir auf. Und so geschah das närrisch-furchtbare - dass xxx
amtesse vt
von einer Minute zur andern aus dem Rächer seines Vater-
Etsel
lands ein gedungener Mörder wurde im Solde der Valois.
Etzelt:
Das also wars - 2 Sie hollte... Sie verlangte von dir¬
Medardus:
Ja, Etzelt. Und das machte meinen Arm lahm und meinen
Dolch stumpf und meinen Willen greisenmatt. Und darum, Etzelt,
Bonaparte
zieht der Genasste ungekränkt von xxxinnen. Der Hand, die
die the
ausersehn war, das Erläsungswerk zu vollbringen, ward
keinen an
entwunden und sank in den Kot.
Etzelt:
Ausersehn - Deine Hände. Vielleicht — Entwunden aber ward
noch schon
Sicherei
es Dir nicht selbst T###est-pu###sinken. Was kümmerten
G.F.P.
Dich die Geschicke Frankreichs und die Träume der Valois?
.. I
Bisst Du
Du hättest der Marquise den unerbetenen Lohn vür die Füsse
als ihr
indes
werfen können und Deine Tat war frei und rein!
indert haben.
Medardus: Wär ich darum weniger ihr Werkzeug gewesen - 7
vielleicht vielmehr, die hattest dies
Etzelt: Damals konntest Du Dirs einbilden und sie am Ende auch.
sich, dass die I
keinen
Aber das ist doch xxx vorbei.
Kai
Medardus: Zu denkst weil —ste keinen fand — nach mir — sie habe
vorbei -? -
ihrer Sendung vergessen -7.
treterheftes, Uedanden
skainen fand? - Wo weilst Du, Medare
It:
Du musst
Vulquen
zu Gast hieb
haftig in diesen letzten Wochen wie ein Te
ihren Blut!
durch die Stadt geirrt sein, dass Du xxx nicht
Kapoleons sondern
der gifitige Hauch eines Weibes machte zu eines Buben Waffe.
auch eines Weibes
Etzelt:
Eines Weibes -? Von wem sprichst Du, Medardus?
Cette tresse
votre de
that
Medardus:
Du fragst? -
orgen, da ich allein an Esche
Etzelt:
Die Marquise?! Du sahst si
wieder, nach Eschenbachers
lauerte sie mir auf. Si,
Tod?
von einer Minute auf die an
Medardus:
An dem Morgen, da wir
ben begraben hatten, lauerte sie
ich aus dem Bächer
mir auf. Und so geschah das närrisch-furchtbare - dass xxx
amtesse vt
von einer Minute zur andern aus dem Rächer seines Vater-
Etsel
lands ein gedungener Mörder wurde im Solde der Valois.
Etzelt:
Das also wars - 2 Sie hollte... Sie verlangte von dir¬
Medardus:
Ja, Etzelt. Und das machte meinen Arm lahm und meinen
Dolch stumpf und meinen Willen greisenmatt. Und darum, Etzelt,
Bonaparte
zieht der Genasste ungekränkt von xxxinnen. Der Hand, die
die the
ausersehn war, das Erläsungswerk zu vollbringen, ward
keinen an
entwunden und sank in den Kot.
Etzelt:
Ausersehn - Deine Hände. Vielleicht — Entwunden aber ward
noch schon
Sicherei
es Dir nicht selbst T###est-pu###sinken. Was kümmerten
G.F.P.
Dich die Geschicke Frankreichs und die Träume der Valois?
.. I
Bisst Du
Du hättest der Marquise den unerbetenen Lohn vür die Füsse
als ihr
indes
werfen können und Deine Tat war frei und rein!
indert haben.
Medardus: Wär ich darum weniger ihr Werkzeug gewesen - 7
vielleicht vielmehr, die hattest dies
Etzelt: Damals konntest Du Dirs einbilden und sie am Ende auch.
sich, dass die I
keinen
Aber das ist doch xxx vorbei.
Kai
Medardus: Zu denkst weil —ste keinen fand — nach mir — sie habe
vorbei -? -
ihrer Sendung vergessen -7.
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skainen fand? - Wo weilst Du, Medare
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Du musst
Vulquen
zu Gast hieb
haftig in diesen letzten Wochen wie ein Te
ihren Blut!
durch die Stadt geirrt sein, dass Du xxx nicht
Kapoleons sondern