Etzelt: Sohr wahr, Herr General. Gott wollte ihn zum Helden schaf-
fen, der Lauf der Dinge machte einen Narren aus ihm.
Rapp: Dies kann ein Ehrenname sein wie ein anderer.
Frau Klaehr: Wohin, wohin führen Sie ihn...
Rapp: Frau Klaehr...
Frau Klaehr (am Fenster): Dort kommt er.
Etzelt: Nicht, Frau Klachr.
Frau Klaehr: An die Mauer stellen Sie ihn. Medardus, Medardns...
Etzelt: Mein Freund, mein Freud...
Medardus (Stinne von unten): Leb Wohl, Etzelt...Mutter, leb wohl
(Eine Salve...Dann Totenstille.)
Frau Klaehr (steht starr).
Dtzelt (nimmt ihre Hand).
Rapp (tritt vor sie hin): Ich habe den Auftrag von Kaiser, die
Mutter dieses Tapfern zu grüssen. Es ist der Ville des Kaisers,
dass er mit allen Ehren und in geweihter Erde begraben werde,
als dieses Krieges letzter und seltsamster Held.
Dri Glochen lauter fort.
Vorhand
ʄ ʒ ̃ ==================
Ende.
fen, der Lauf der Dinge machte einen Narren aus ihm.
Rapp: Dies kann ein Ehrenname sein wie ein anderer.
Frau Klaehr: Wohin, wohin führen Sie ihn...
Rapp: Frau Klaehr...
Frau Klaehr (am Fenster): Dort kommt er.
Etzelt: Nicht, Frau Klachr.
Frau Klaehr: An die Mauer stellen Sie ihn. Medardus, Medardns...
Etzelt: Mein Freund, mein Freud...
Medardus (Stinne von unten): Leb Wohl, Etzelt...Mutter, leb wohl
(Eine Salve...Dann Totenstille.)
Frau Klaehr (steht starr).
Dtzelt (nimmt ihre Hand).
Rapp (tritt vor sie hin): Ich habe den Auftrag von Kaiser, die
Mutter dieses Tapfern zu grüssen. Es ist der Ville des Kaisers,
dass er mit allen Ehren und in geweihter Erde begraben werde,
als dieses Krieges letzter und seltsamster Held.
Dri Glochen lauter fort.
Vorhand
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Ende.