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A115: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten), Seite 131

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We: Bankett...? - Ich hab' mit dem
Papa und mit der Mama im Fristol ge¬
nachtmahlt. Jetzt hab' ich sie schlafen
g'schickt. Es is ja schon spät.
Herr von Werbürg wünschen wol unsern
Ko;
Chef zu sprechen?
Nein. Den Richard wollt' ich sprechen.
We:
Jekringt
Ich hab' nämlich ein Telegramm bekom¬
men: wenn ich ihn heut noch sehen will,
so möcht' ich in die Redaktion kommen.
Und ich möcht' ihn gern sehen.
Er ist noch nicht da.
Ko:
We: So werd' ich halt warten.- Bitte,
stören Sie sich nicht, lieber Doktor.
Sie haben ja grad fortgehn wollen mit
dem Fräulein.
Ad: Es war mir eine grosse Freude. Ich
hab' mich eigentlich schon lang ge¬
sehnt, Sie kennen zu lernen. Es muss
ein wunderbares Gefühl sein nach so
einem Erfolg. Es war auch eine schöne

Zitiervorschlag

A115: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten), Seite 131, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1429040_0131.html
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