71
Richard, Silberstein, Agathe, Werburg.
Richard: /:noch bei der Tür:/ Nein, Sie sollen
meinen Vater absolut nicht stören.
Diener: Aber es ist möglich, dass dieser Herr
auch noch eine Stunde bei ihm drinbleibt.
Rich: Schad't nichts. Ich hab' Gesellschaft.
/:Er wendet sich zu den Andern, drückt ihnen
allen herzlich, beinahe gerührt die Hände:
Gustav! - Werburg! - Fräulein... pardon,
gnädige Frau — Daran werd' ich mich ja erst
gewöhnen müssen. - Na also, da bin ich wie¬
der. Ich freue mich so, euch gleich zu fin-
aen. der ipsinischen Verbachung
Werb: Du siehst famos aus.
Si: Ich dank' dir sehr für dein Telegramm.
Eben hat’s mir die Agathe gebracht.
Ag: Ja, es ist so spät gekommen.
Rich: /:zu Ag:/ Also Sie haben sich gar
nicht verändert.- Wie geht's denn dem Mirz-
zerl? Ich komm' morgen hinauf. Wie alt ist
Richard, Silberstein, Agathe, Werburg.
Richard: /:noch bei der Tür:/ Nein, Sie sollen
meinen Vater absolut nicht stören.
Diener: Aber es ist möglich, dass dieser Herr
auch noch eine Stunde bei ihm drinbleibt.
Rich: Schad't nichts. Ich hab' Gesellschaft.
/:Er wendet sich zu den Andern, drückt ihnen
allen herzlich, beinahe gerührt die Hände:
Gustav! - Werburg! - Fräulein... pardon,
gnädige Frau — Daran werd' ich mich ja erst
gewöhnen müssen. - Na also, da bin ich wie¬
der. Ich freue mich so, euch gleich zu fin-
aen. der ipsinischen Verbachung
Werb: Du siehst famos aus.
Si: Ich dank' dir sehr für dein Telegramm.
Eben hat’s mir die Agathe gebracht.
Ag: Ja, es ist so spät gekommen.
Rich: /:zu Ag:/ Also Sie haben sich gar
nicht verändert.- Wie geht's denn dem Mirz-
zerl? Ich komm' morgen hinauf. Wie alt ist