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einem Teil von ihr - Unrecht.
Rich: Ich glaube nicht. - Ich wollte wahrhaftig
nicht in der Stunde unseres Wiedersehens in
eine so ernsthafte Diskussion eintreten, aber
d a wir schon einmal daran sind, lass' es mich
hils knent
aussprechen, Vater: ich bin jetzt da. Ich bin
die keve
jung und traue mir alles Mögliche zu. Ich ver-
einselsen.
stehe ja sehr gut, dass du heute nicht mehr
die Verantwortung übernehmen möchtest für je-
des freie und frate und freche Wort, das ge-
sagt werden sollte. Ich will’s übernehmen!
Mark: Das freche Wort ist nicht immer das rich¬
tige und das freie Wort nicht immer das klüge¬
re. Warte ab, Richard. Nur wenig Tage, bis du
einen wahren Einblick in die Zustände bekommen
hast,- dann wollen wir wetterreden.
Rich: Glaubst du, dass sich im Lauf der nächsten
Tage etwas verändern wird?
Mark: Nein. Aber ich habe den Eindruck, dass du
mit zu radikalen Anschauungen zurückgekehrt
bist. Vergiss doch nicht, dass wir ein bürger-