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denken, in der man lebt. Ich weiss, was ich
tue, mein lieber Sohn, wenn ich den Grafen
Niederhof unterstütze. Ich diene der Sache des
Volkes tausendmal mehr als die Andern.
Rich: Vater, du denkst wirklich nur an die An¬
dern?
Mark: Richard!
Rich: Verzethe.
Mark: Gewiss nicht an mich, Richard. Ich bin ein
B.2.0
alter Mann.
Rich: Ach sol Vielleicht an meine Karrière.
Was hatte das zu bedeuten, dass du früher sag¬
test: an maassgebenden Orten set man auf mein
Feuilleton aufmerksam geworden?
Mark: (Ja... es ist doch natürlich, dass ich von
allerlei Leuten hörte.). Ich weiss, dass deine
Feuilletons nicht nur in künstlerischen oder
in Anthropologenkreisen, ich weiss, dass sie
auch in politischen Kreisen mit dem grössten
Interesse gelesen worden sind, dass man auf
denken, in der man lebt. Ich weiss, was ich
tue, mein lieber Sohn, wenn ich den Grafen
Niederhof unterstütze. Ich diene der Sache des
Volkes tausendmal mehr als die Andern.
Rich: Vater, du denkst wirklich nur an die An¬
dern?
Mark: Richard!
Rich: Verzethe.
Mark: Gewiss nicht an mich, Richard. Ich bin ein
B.2.0
alter Mann.
Rich: Ach sol Vielleicht an meine Karrière.
Was hatte das zu bedeuten, dass du früher sag¬
test: an maassgebenden Orten set man auf mein
Feuilleton aufmerksam geworden?
Mark: (Ja... es ist doch natürlich, dass ich von
allerlei Leuten hörte.). Ich weiss, dass deine
Feuilletons nicht nur in künstlerischen oder
in Anthropologenkreisen, ich weiss, dass sie
auch in politischen Kreisen mit dem grössten
Interesse gelesen worden sind, dass man auf