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Markus: Meine Herren, Sie haben gestern gehört,
was Ihr Kollege Silberstein über unser Blatt
geäussert hat. Was mich anbetrifft, so halte
ich es für lächerlich, weiter darauf einzu-
gehen oder mich zu verteidigen. Natürlich
steht es Jedem von Ihnen frei,- Jedem, der
die Ansichten des Herrn Silberstein teilt,
das Blatt sofort ohne Kündigung zu verlas-
sen. Ich habe nur zu bemerken: es ist nicht
die Pflicht des Generals, seine Truppen über
seine geheimen Absichten zu unterrichten,
sondern nur, sie zum Siege zu führen. Ich
zweifle nicht, dass Sie mit manchen meiner
Operationen nicht einverstanden sind,- aber
dass Sie sich geschlagen fühlen, halte ich
nicht für wahrscheinlich.
Markus: Meine Herren, Sie haben gestern gehört,
was Ihr Kollege Silberstein über unser Blatt
geäussert hat. Was mich anbetrifft, so halte
ich es für lächerlich, weiter darauf einzu-
gehen oder mich zu verteidigen. Natürlich
steht es Jedem von Ihnen frei,- Jedem, der
die Ansichten des Herrn Silberstein teilt,
das Blatt sofort ohne Kündigung zu verlas-
sen. Ich habe nur zu bemerken: es ist nicht
die Pflicht des Generals, seine Truppen über
seine geheimen Absichten zu unterrichten,
sondern nur, sie zum Siege zu führen. Ich
zweifle nicht, dass Sie mit manchen meiner
Operationen nicht einverstanden sind,- aber
dass Sie sich geschlagen fühlen, halte ich
nicht für wahrscheinlich.