Rich: Sieh, wir sind heute so weit, dass wir uns
mancherlei erlauben könnten. Unser Blatt ist
reich, weit verbreitet. Es braucht dir nicht
drauf anzukommen, Tausende von Abonnenten zu
verlieren - oder selbst einen Teil deines Ver-
mögens einzubüssen. Du hast einen Stub von
Mitarbeitern, die sich nichts Besseres win-
schen, als für die gute und gerechte Sache.
einzutreten....
Mark: Was nennst du die "gute und gerechte Sa-
che?
Rich: Darüber kann wol kein Zweifel sein: die
Sache derjenigen, die arbeiten und denen es
dennoch schlecht geht. - Wir haben heute die
die unschild
Macht, den Leuten die Wahrheit zu sagen, auf
leider
allen Gebieten; denn man würde uns hören. Wir
hätten die Möglichkeit, ohne Ansehen der Per-
son für die Wahrheit auf allen Gebieten, in
der Kunst, in der Politik und in der Sittlich-
keit einzutreten. Warum tun wir es nicht?
Wir brauchen uns um nichts zu scheeren,- nicht
mancherlei erlauben könnten. Unser Blatt ist
reich, weit verbreitet. Es braucht dir nicht
drauf anzukommen, Tausende von Abonnenten zu
verlieren - oder selbst einen Teil deines Ver-
mögens einzubüssen. Du hast einen Stub von
Mitarbeitern, die sich nichts Besseres win-
schen, als für die gute und gerechte Sache.
einzutreten....
Mark: Was nennst du die "gute und gerechte Sa-
che?
Rich: Darüber kann wol kein Zweifel sein: die
Sache derjenigen, die arbeiten und denen es
dennoch schlecht geht. - Wir haben heute die
die unschild
Macht, den Leuten die Wahrheit zu sagen, auf
leider
allen Gebieten; denn man würde uns hören. Wir
hätten die Möglichkeit, ohne Ansehen der Per-
son für die Wahrheit auf allen Gebieten, in
der Kunst, in der Politik und in der Sittlich-
keit einzutreten. Warum tun wir es nicht?
Wir brauchen uns um nichts zu scheeren,- nicht