V:A:H:S:
-72 -
:schaut auf: Nun ja, ich hab' es gethan, was schaut
Henri:
Ihr mich so an? Es ist nun einmal so. Ist es denn gar
so verwunderlich? Ihr wisst doch alle, was meine Frau
fiir ein Geschöpf ist; es hat so enden müssen.
Und sie - wo ist sie?
Wirt:
Sehen Sie, der Wirt geht drauf ein. Merken Sie, das
Franc:
macht die Sache so natürlich.
:Lärm draussen, nicht zu stark:
Was ist das für ein Lärm da draussen?
Jules:
Hören Sie, Séverine!
Lansac:
Es klingt, wie wenn Truppen vorüberzögen.
die Rollin:
Oh nein, das ist xxx unser liebes Volk von Paris, hö-
Frane:
ren Sie nur, wie sie gröhlen. [:Unruhe im Zimmer;
draussen wird es still: Weiter Henri, weiter!
So erzäl' uns doch, Henri! - Wo ist Deine Frau? Wo
Wirt:
hast Du sie gelassen?
Ah, es ist mir nicht lang um sie. Sie wird nicht dar-
Henri:
an sterben. Ob der, ob der, was liegt den Weibern dran?
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:schaut auf: Nun ja, ich hab' es gethan, was schaut
Henri:
Ihr mich so an? Es ist nun einmal so. Ist es denn gar
so verwunderlich? Ihr wisst doch alle, was meine Frau
fiir ein Geschöpf ist; es hat so enden müssen.
Und sie - wo ist sie?
Wirt:
Sehen Sie, der Wirt geht drauf ein. Merken Sie, das
Franc:
macht die Sache so natürlich.
:Lärm draussen, nicht zu stark:
Was ist das für ein Lärm da draussen?
Jules:
Hören Sie, Séverine!
Lansac:
Es klingt, wie wenn Truppen vorüberzögen.
die Rollin:
Oh nein, das ist xxx unser liebes Volk von Paris, hö-
Frane:
ren Sie nur, wie sie gröhlen. [:Unruhe im Zimmer;
draussen wird es still: Weiter Henri, weiter!
So erzäl' uns doch, Henri! - Wo ist Deine Frau? Wo
Wirt:
hast Du sie gelassen?
Ah, es ist mir nicht lang um sie. Sie wird nicht dar-
Henri:
an sterben. Ob der, ob der, was liegt den Weibern dran?