—4.
menhang dieses Buches mit seinem dichterischen Werk unschwer durchschauen. Die
Leidenschaft des Menschenforschers ist ja immer wieder hervorgebrochen und
als treibende Kraft gleich mächtig neben die Leidenschaft des Menschen-
gestalters getreten. So konnte er dem nur theoretisch Betrachtenden gegenüber
den glücklicheren und schöneren Beg wählen: er erforschte m Menschen nicht
dachte
dadurch, dass er über sie nach###, sondern dadurch,dass er sie selbst schuf.
Dass aber sein Wissen um Menschliches, in xxx schönen und tiefen Worten seines
Gesamtwerks verstreut, sich einmal zu theoretischer Betrachtung klären, zu ei-
nem selbständigen Werk verdichten würde, war vorauszusehen - und zu erhoffen.
Wem der Mensch, dieser wesentlichste und aufregendste Gegenstand unseres Denkens
nicht nur ein Objekt naturwissenschaftlicher Betrachtungsweise und logischer
Zergliederung ist, wem er als lebendes Wesen, Geschöpf Gottes und der Natur,
als lebend verwirklichte Einheit von Geist und Materie ein brennendes Problem
bedeutet, der wusste, dass er in einem solchen Werk reichste Anregung und frucht-
barsten Aufschluss finden würde. Und so bleibt nur zu wünschen, dass diesen
"verläufigen Bemerkungen" bald die Fortsetzung und Erweiterung folgen möge,
die sie nach vielen Richtungen hin erwarten lassen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXxx
menhang dieses Buches mit seinem dichterischen Werk unschwer durchschauen. Die
Leidenschaft des Menschenforschers ist ja immer wieder hervorgebrochen und
als treibende Kraft gleich mächtig neben die Leidenschaft des Menschen-
gestalters getreten. So konnte er dem nur theoretisch Betrachtenden gegenüber
den glücklicheren und schöneren Beg wählen: er erforschte m Menschen nicht
dachte
dadurch, dass er über sie nach###, sondern dadurch,dass er sie selbst schuf.
Dass aber sein Wissen um Menschliches, in xxx schönen und tiefen Worten seines
Gesamtwerks verstreut, sich einmal zu theoretischer Betrachtung klären, zu ei-
nem selbständigen Werk verdichten würde, war vorauszusehen - und zu erhoffen.
Wem der Mensch, dieser wesentlichste und aufregendste Gegenstand unseres Denkens
nicht nur ein Objekt naturwissenschaftlicher Betrachtungsweise und logischer
Zergliederung ist, wem er als lebendes Wesen, Geschöpf Gottes und der Natur,
als lebend verwirklichte Einheit von Geist und Materie ein brennendes Problem
bedeutet, der wusste, dass er in einem solchen Werk reichste Anregung und frucht-
barsten Aufschluss finden würde. Und so bleibt nur zu wünschen, dass diesen
"verläufigen Bemerkungen" bald die Fortsetzung und Erweiterung folgen möge,
die sie nach vielen Richtungen hin erwarten lassen.
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