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  2. A240: Arbeiten über Schnitzler
  3. Seite 155

A240: Arbeiten über Schnitzler, Seite 155

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Wi/l dieser schwere Tag so heiter enden
Als glitt ihm von den kummervollen Schultern
Dunkles Gewand und saeh ich zum Beschluss
in lichter Seide seine Glieder spielen.
Dagegen halte man die folgenden:
Was, ich, hoechst seltsam dir berichten komme
Wie muess' ges Schwaetzen weisest du von dir.-
Was fuer ein Einfall.Heute wacht beim Himmel!
Das ist 'ne Art die letzte hinzubringen.-
Er winkte und sie folgt ihm? Sag uns doch
Wie all dies sich begab.'s ist wunderbar!
Eine etwas ausführlichere Untersuchung des ganz in Blanzversen geschrie-
benen "aracolsus" ergibt das folgende Resultat:
Auf den 46 Seiten, die das Stück umfasst, fand ich Apokope und Synkope
200 mal. Das Subjekt ist 7 mal ausgelassen. Das Hilfszeitwort sein ist im
Plusquamperfekt 13 mal, das uilfszeitwort haben 20 mal ausgelassen.
36 mal kommen Umstellungen vor wie:
Dem gehts nicht gut, denn bald verlassen muss or
Die schoenste Stadt und manches das ihm teuer.
Der folgende Satz wirkt unscheen durch die Weglassung des Bindeworts und
die gleichzeitige Einschachtelung des Adverbialsatzes:
Ges. Werke pand 11. Seite 169.-135.240 (Der Schleier der Beatrice")
II. Seite 18 (“Paracelsus”)

Zitiervorschlag

A240: Arbeiten über Schnitzler, Seite 155, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1429071_0155.html
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