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  2. A240: Arbeiten über Schnitzler
  3. Seite 164

A240: Arbeiten über Schnitzler, Seite 164

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Wir werden in den Prater gehen. Wie schön wird es sein. Ich
habe Gift bei mir.
II. Akt. Am Sarge des Mädchens.
Der junge Offizier. Gespräch mit einem Freund: Ich räche mich.
Ich verführe die Schwester dieses jungen Mannes und lasse sie
sitzen.
Die reichen Eltern kommen. Komödie. Ja, wie hat man das ahnen
können!
III.Akt. Im Garten.
Der Offizier, das Mädchen.
Sie sollte mich kniefällig bitten, dass ich sie heirate.
(Villa in der Brühl. Er steigt aus dem Fenster.)
Es kommt nichts anderes heraus, als dass sie rasch verheiratet
wird.
Sie: Du bleibst mein Liebhaber.
Eventuell fortzusetzen, wie er im Ekel vor sich selbst sich
tötet, eventuell vor der Hochzeit.
Nun folgt ein Entwurf, in dem der Stoff zum ersten
Mal mit der Napoleonischen Epoche in Verbindung gebracht ist.
Der Name Medardus taucht zum ersten Male auf. (Die Namen ande-
rer Personen haben bis zu der endgültigen Fassung des Dramas
noch mancherlei Wandlungen durchzumachen: Helene heisst zu-
erst Isabella, dann Julie, xxxhöerzog von Valois ist ein Herzog
XXXX
von Barry, die Familie Klär trägt den später auf zwei
episodische Figuren übergegangenen Namen Berger, der Sattler-
meister Eschenbacher ist ein Herr Thoman)

Zitiervorschlag

A240: Arbeiten über Schnitzler, Seite 164, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1429071_0164.html
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