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  2. A204: Zug der Schatten
  3. Seite 130

A204: Zug der Schatten, Seite 130

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Franzi. Nein, das war meine Hodschneiderin, die
Mama. ist aber auch zuhaus.
Gregor: (lächelnd) Ich bin davon überzeugt. (ande-
ker Ton) Also, fangen wir gleich an. Die Ensemble-
szenen werden jaJedenfalls neu arrangiert werden.
müssen.
Franzi: Ich war ja bei allen Proben, ich kenne die
tellungen.
geülb
Gregor: Umso besser. Wie gefällt Ihnen ateo das die
Suurder
Stück, Fräulein?
Franzi: Ich masse mir kein Urteil an.
Gregor: Warum nicht? Mit zwei so klugen tugen und
einer so hellen Stir darf man sich schon ein Ur-
teil anmassen. Sie sind noch nicht zwanzig?
Franzi: Wein.Heunzehn vorüber.
Gregor: Schön. War man auch einmal. Danals spielte
ich in Eugsburg den Romeo. Die Julia war neunzehn.
- Also, der zweite Akt. Sie haben ja das Buch. Ihr
Euftritt. Ich steh am Fenster - der Ofen ist das
Fenster - Sie kommen von rechts,ich trete Ihnen

Zitiervorschlag

A204: Zug der Schatten, Seite 130, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589025_0130.html
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