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sprechen.
Franzi: Bitte weiter.
Greger: (I.d. R.) Wird die Fabel wahr von den zu
Menschen, die für einander gestimmt sind und sich
exdtick finden müssen. Man ist ja so bereit zu
glauben,wenn man glücklich sein wili.
Franzi: (1.d.R.) Was gehen uns die paar dummen
Jahre an, in denen wir von einander noch nichts
gewuest haben. Wir haben eine ganze Ewigkeit vor
uns, um sie zu vergessen.
Eregor: (näher zu ihr, i.d. 4.) Komm. (zieht sie hef-
tig an sich)
Gregor:
Franzi: Lassen Sie das doch. Fäche lnd) Hier steht
es:"Zieht sie an sich“ (i.d.F.1Komm, sag mir noch
einmal, dass du mich liebst.
Franzi: Die Worte werden wohl genügen.
Gregor: Wie ie wünschen. Ich kann bis zur General-
probe warten. Viel länger allerdings nicht. (i.d.
., ohne Feste) Sag'’e mir noch einmal, dass du mich
liebet.
sprechen.
Franzi: Bitte weiter.
Greger: (I.d. R.) Wird die Fabel wahr von den zu
Menschen, die für einander gestimmt sind und sich
exdtick finden müssen. Man ist ja so bereit zu
glauben,wenn man glücklich sein wili.
Franzi: (1.d.R.) Was gehen uns die paar dummen
Jahre an, in denen wir von einander noch nichts
gewuest haben. Wir haben eine ganze Ewigkeit vor
uns, um sie zu vergessen.
Eregor: (näher zu ihr, i.d. 4.) Komm. (zieht sie hef-
tig an sich)
Gregor:
Franzi: Lassen Sie das doch. Fäche lnd) Hier steht
es:"Zieht sie an sich“ (i.d.F.1Komm, sag mir noch
einmal, dass du mich liebst.
Franzi: Die Worte werden wohl genügen.
Gregor: Wie ie wünschen. Ich kann bis zur General-
probe warten. Viel länger allerdings nicht. (i.d.
., ohne Feste) Sag'’e mir noch einmal, dass du mich
liebet.