43.
enheit nicht verlassen.
:Es entfernen sich alle äusser Justine und Sebaldus:)
Sebaldus: Justine, dass ihr stank und mutig seid,
Ich weiss es aus verflosener Zeit. Ihr werdet
Nicht trostlos sein. Er sprach von euch, Justine.
Freund gegen Freund und Wahrheit gegen Wahrheit.
Er sprach von euch, -und soll ich offen sein,
Sprach im Bewusstsein, nicht geliebt zu werden.
Nicht währ, um oéken Worte einzutäuschen,
Ihr weinet für den Heinrich frührer Tage,
Wir dünkt es auch, ihr liebtet ihn nicht mehr.
Justine Wer sagt das! O Gott, wein dott!
Sebaldus: Ihr seidGjung, so lebenskrisch, Jüstine,
Und so geschaften für das Glück, die Freude.
Er war es nickt. Sein Sinn war ernst und still,
auf Fragen, dunkk, tiefen Art gerichtet.
sein deist ist einen seltnen Weg gewandelt,
Und euer edles, liebenswertes Wegen
vermass sich niemals, dahin ihm zu folgen.
Mit ihm starb einer, dem die Gabe fehlte,
Jemals Zufriedenheit and Glück zu finden.
enheit nicht verlassen.
:Es entfernen sich alle äusser Justine und Sebaldus:)
Sebaldus: Justine, dass ihr stank und mutig seid,
Ich weiss es aus verflosener Zeit. Ihr werdet
Nicht trostlos sein. Er sprach von euch, Justine.
Freund gegen Freund und Wahrheit gegen Wahrheit.
Er sprach von euch, -und soll ich offen sein,
Sprach im Bewusstsein, nicht geliebt zu werden.
Nicht währ, um oéken Worte einzutäuschen,
Ihr weinet für den Heinrich frührer Tage,
Wir dünkt es auch, ihr liebtet ihn nicht mehr.
Justine Wer sagt das! O Gott, wein dott!
Sebaldus: Ihr seidGjung, so lebenskrisch, Jüstine,
Und so geschaften für das Glück, die Freude.
Er war es nickt. Sein Sinn war ernst und still,
auf Fragen, dunkk, tiefen Art gerichtet.
sein deist ist einen seltnen Weg gewandelt,
Und euer edles, liebenswertes Wegen
vermass sich niemals, dahin ihm zu folgen.
Mit ihm starb einer, dem die Gabe fehlte,
Jemals Zufriedenheit and Glück zu finden.