fater: Sie haben Recht; meine
icher-
lich zu verzweifeln. Wir sind al
schüler, aber
wir alle haben den festen Willen
sie Ras Phi-
losophieren - Sie das Spielen auf der Geig-
ich das Lie
ben-
Anselm: oh, ich war ein erbärmlicher Stümper bis jetzt!
Winter; Ich bin reich, meine Freunde - m
mein Geld liegt
nutzlos in den Banken der Stadt - Sie sollen Beide Zeit
haben, sich völlig Ihren Studien und
sten wirdmen zu
können.
Tix:
on Herr Winter!
Anselm:
Winter: Keine falsche Scheu! Ich habe das Geld geerbt; das
neisst, es gehört mir gar nicht.- Wir wollen alle Drei auf
die Wanderschaft gehen und sehen, wies uns ergeht. Phile
sophie, Kunst, Liebe, - wir wollen sehen, ob es noch nicht
zu spät für uns ist, als Philosoph, als Künszler, als Ver-
liebter was zu leisten:- Auf das Wohl der Zukunft, auf un-
ser Wohl, auf das Wohl der alten Schülen! (:Sie stossen an
VIII. Auftritt. - Coröna kommt u.geht zu Aeinchen.
icher-
lich zu verzweifeln. Wir sind al
schüler, aber
wir alle haben den festen Willen
sie Ras Phi-
losophieren - Sie das Spielen auf der Geig-
ich das Lie
ben-
Anselm: oh, ich war ein erbärmlicher Stümper bis jetzt!
Winter; Ich bin reich, meine Freunde - m
mein Geld liegt
nutzlos in den Banken der Stadt - Sie sollen Beide Zeit
haben, sich völlig Ihren Studien und
sten wirdmen zu
können.
Tix:
on Herr Winter!
Anselm:
Winter: Keine falsche Scheu! Ich habe das Geld geerbt; das
neisst, es gehört mir gar nicht.- Wir wollen alle Drei auf
die Wanderschaft gehen und sehen, wies uns ergeht. Phile
sophie, Kunst, Liebe, - wir wollen sehen, ob es noch nicht
zu spät für uns ist, als Philosoph, als Künszler, als Ver-
liebter was zu leisten:- Auf das Wohl der Zukunft, auf un-
ser Wohl, auf das Wohl der alten Schülen! (:Sie stossen an
VIII. Auftritt. - Coröna kommt u.geht zu Aeinchen.