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  2. A130: Dramatische Fragmente
  3. Seite 176

A130: Dramatische Fragmente, Seite 176

n. Men ja - er ist
lange. Sie we
ich offen sein soll
und w.
fot - er sprachv
würde. Sie wei-
nicht mehr
im Bewuestsein, da
aich ich glaube, dass
nen für den Josef früüerer Tage; de
Sie ihn nicht mehr geliebt haben.
Ida: Her sagt dasf O dott, o Gottl
F: Sie sind noch so jung, Ida, so lebensfriech, so ge
schaffen für Glück und Gener. Er war eo nicht. Sein Sinn
war auf Fragen tiefer Art gerichtet, und sein Geist wandel-
te auf Wegen, auf die Ihre liebenswürdige Natur ihm nicht
folgen durfte. Mit ihm ist einer gestorben, der nie hätte
glücklich ssin können. Er wird von vialen seines schlage.
dig weniger entschlossen sind, beneidet werden.
Ida: 0, ein entsetzlicher Antschlusel
P: troohnen Sie Ihre Tränen, Idal Blicken sie hinaus in
heit, die vor Ihnen liegt in Tauglanze der jungen Morgen
rote. Er hätts sie hingeführt, wo nicht gut weilen ist
sis wären erschrocken vor ihn - sie hätten ihn vielleicht
berundern, nicht aber lieben können. Die freundlich brei-
tet sich nun alles vor Ihren lugen aus. Ein trüber schat

Zitiervorschlag

A130: Dramatische Fragmente, Seite 176, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589026_0176.html
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